Euro - Candlestick-Analyse - 25.09.04
Auch weiterhin verweilt der Euro innerhalb einer Tradingrange. In der letzten Woche konnte sich der Euro jedoch an die obere Begrenzung heranarbeiten. Damit besteht durchaus eine Chance auf einen
nach oben gerichteten Ausbruch. Eine klare Richtungsprognose ist jedoch ebenso wie in der Vorwoche nicht zu stellen. Schnelle Richtungswechsel sind in einem Tradingmarkt normal - die kurzfristige
Zeitebene sollte daher stärker beachtet werden.
Wie immer der aktuelle Monatschart - jedoch aus methodischen Gründen wird die aktuelle Monatskerze nicht berücksichtigt.
Wie immer der aktuelle Monatschart - jedoch aus methodischen Gründen wird die aktuelle Monatskerze nicht berücksichtigt.
Monatschart Euro
Monatsanalyse vom 31.08.04:
Seit rund fünf Monaten verläuft der Euro innerhalb einer Kernrange und hierbei pendelnd zwischen den relevanten Horizontalmarken von 1,2334 und 1,1933. Die zwei Lunten der April- und Maikerzen bestätigen den Unterstützungsbereich zwischen 1,1933 und 1,1736, dagegen konnte sich der Euro per Monatsschlußkurs nicht mehr wesentlich an die in den letzten Monaten getestete Widerstandslinie bei 1,2334 heranarbeiten. Hier markieren vor allem die zwei Dochte der letzten zwei Monate August und Juli klaren Widerstand. Letztlich zeigen aber die Monatscandles keine klare Richtung, eine Prognose aus den Monatskerzen abzuleiten ist auf Grund der alternierend schwarz/weißen Kerzen kaum machbar. Der Euro ist damit innerhalb eines Tradingmarktes, in einer Phase der Unsicherheit. Schnelle Richtungswechsel im kurzfristigen Bereich damit normal.
Ein Risiko besteht jedoch darin, daß der langfristige Aufwärtstrend im Mai zum dritten Mal berührt wurde - damit auch bestätigt wurde - jedoch sich bislang der Euro vom Aufwärtstrend nicht nachhaltig ablösen konnte. Letztlich kann also weiterhin festgehalten werden, dass erst ein Monatsclose auch ausserhalb der genannten Zone Signalcharakter haben dürfte und einen neuen Trend starten wird, die Wahrscheinlichkeit für fallende Kurse jedoch zunimmt.
Wochenchart
Im Wochenchart markieren die Niveaus bei ca. 1,2351 und 1,1965 die Begrenzungen der aktuellen Tradingrange des Euros. Zusätzlich in die Betrachtung müssen der langfristige Aufwärtstrend sowie ein potentieller Abwärtstrends ausgehend vom Hoch Anfang 2004 einfließen. Relevant jedoch vor allem die horizontalen Marken der Tradingrange. Kommt hier ein Ausbruch zustande, sollte dies dem Euro entsprechende Impulse verleihen. Ein Ausbruch nach oben stellt dann zudem eine Rückkehr in den Aufwärtstrend dar mit der Aussicht auf stark steigende Kurse, ein Break dagegen unter die 1,1965 würde den Bruch des langfristigen Aufwärtstrends komplettieren und voraussichtlich bis ca. 1,16 führen.
Monatsanalyse vom 31.08.04:
Seit rund fünf Monaten verläuft der Euro innerhalb einer Kernrange und hierbei pendelnd zwischen den relevanten Horizontalmarken von 1,2334 und 1,1933. Die zwei Lunten der April- und Maikerzen bestätigen den Unterstützungsbereich zwischen 1,1933 und 1,1736, dagegen konnte sich der Euro per Monatsschlußkurs nicht mehr wesentlich an die in den letzten Monaten getestete Widerstandslinie bei 1,2334 heranarbeiten. Hier markieren vor allem die zwei Dochte der letzten zwei Monate August und Juli klaren Widerstand. Letztlich zeigen aber die Monatscandles keine klare Richtung, eine Prognose aus den Monatskerzen abzuleiten ist auf Grund der alternierend schwarz/weißen Kerzen kaum machbar. Der Euro ist damit innerhalb eines Tradingmarktes, in einer Phase der Unsicherheit. Schnelle Richtungswechsel im kurzfristigen Bereich damit normal.
Ein Risiko besteht jedoch darin, daß der langfristige Aufwärtstrend im Mai zum dritten Mal berührt wurde - damit auch bestätigt wurde - jedoch sich bislang der Euro vom Aufwärtstrend nicht nachhaltig ablösen konnte. Letztlich kann also weiterhin festgehalten werden, dass erst ein Monatsclose auch ausserhalb der genannten Zone Signalcharakter haben dürfte und einen neuen Trend starten wird, die Wahrscheinlichkeit für fallende Kurse jedoch zunimmt.
Wochenchart
Im Wochenchart markieren die Niveaus bei ca. 1,2351 und 1,1965 die Begrenzungen der aktuellen Tradingrange des Euros. Zusätzlich in die Betrachtung müssen der langfristige Aufwärtstrend sowie ein potentieller Abwärtstrends ausgehend vom Hoch Anfang 2004 einfließen. Relevant jedoch vor allem die horizontalen Marken der Tradingrange. Kommt hier ein Ausbruch zustande, sollte dies dem Euro entsprechende Impulse verleihen. Ein Ausbruch nach oben stellt dann zudem eine Rückkehr in den Aufwärtstrend dar mit der Aussicht auf stark steigende Kurse, ein Break dagegen unter die 1,1965 würde den Bruch des langfristigen Aufwärtstrends komplettieren und voraussichtlich bis ca. 1,16 führen.
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