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    Rare Disease Day  238  0 Kommentare mehr als 300 Millionen Menschen sind direkt betroffen

    Frankfurt (ots) - Am letzten Tag im Februar eines jeden Jahres findet der
    internationale "Rare Disease Day" statt. Das Hauptziel dieses besonderen Tages
    ist es, die Öffentlichkeit für seltene Krankheiten und ihre Auswirkungen auf das
    Leben der Patienten zu sensibilisieren. Die Aufklärung über seltene Krankheiten
    ist wichtiger als von vielen angenommen: durchschnittlich haben fünf Prozent
    aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben mit einer seltenen Krankheiten
    zu kämpfen. Damit leben weltweit über 300 Millionen Menschen mit einer seltenen
    Krankheit [1]. Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt Tipps zur
    finanziellen Absicherung gegen seltene Krankheitsfälle.

    Obwohl Deutschland auf eines der besten Gesundheitssysteme der Welt
    zurückgreifen kann, mangelt es an Aufklärung über seltene Krankheiten. Erleidet
    ein Deutscher einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, bekommt er die bestmöglichste
    Versorgung - vom Rettungswagen bis zur Intensivstation. Wenn er allerdings über
    ein unklares Fieber oder einen unklaren Ganzkörperschmerz klagt, fehlt es oft an
    Ansprechpartnern.

    Faktencheck: Was genau macht eine seltene Krankheit aus?

    Laut dem European Journal of Human Genetics wird eine Krankheit als selten
    klassifiziert, sobald weniger als eine von 2000 Personen von ihr betroffen sind
    [1]. Weltweit sind 6000 verschiedene seltene Krankheiten anerkannt. 72 Prozent
    dieser seltenen Krankheiten sind genetisch bedingt, während andere auf
    Infektionen, Allergien und andere sonstige Umweltursachen zurückzuführen sind.
    Der Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Krankheit führt häufig
    zu einer Verzögerung der Diagnose. Desweiteren erschweren falsche Diagnosen den
    Krankheitsverlauf seltener Krankheiten zusätzlich. Dies führt häufig zu hohen
    sozialen und finanziellen Belastungen für die Patienten.

    Finanziellen Belastungen richtig vorbeugen

    Aber gegen was genau kann eine Versicherung vorbeugen? Eine seltene Krankheit
    kann die Arbeitsfähigkeit sowohl kurz- als auch langfristig einschränken. Eine
    Berufsunfähigkeitsversicherung
    (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/) ist in diesem Fall
    sinnvoll. Die Versicherungsexperten von CLARK raten, 70 bis 80 Prozent des
    Nettoeinkommens abzusichern, um auch im Ernstfall für die Zukunft gewappnet zu
    sein und seinen aktuellen Lebensstandard halten zu können. Die Versicherung
    greift übrigens nicht nur bei vollständigem Ausfall der Arbeitskraft, sondern
    bereits, wenn der Versicherte mehr als sechs Monate nur noch 50 Prozent seiner
    Arbeitsleistung erbringen kann.

    Ist es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich, eine
    Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, ist die Dread-Disease-Versicherung
    eine gute Alternative, da die Gesundheitsfragen im Vergleich zur
    Berufsunfähigkeitsversicherung weniger streng sind. Eine
    Dread-Disease-Versicherung ist eine Absicherung gegen schwere und seltene
    Erkrankungen, wobei der Kunde eine Einmalzahlung in vereinbarter Höhe erhält.

    Einen guten ersten Überblick über die Thematik seltener Krankheitsfälle und der
    Berufsunfähigkeit geben Ratgeberartikel im Web, die oft auch die Möglichkeit
    bieten, online die Kosten verschiedener Versicherungen
    (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/kosten/) zu vergleichen.
    Doch das ersetzt keine persönliche Beratung: "Jeder Arbeitnehmer hat eine ganz
    individuelle Arbeits- und Lebenssituation, die verschiedene Anforderungen an
    eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder Dread-Disease-Versicherung
    (https://www.clark.de/dread-disease-versicherung/) mit sich bringt", so die
    CLARK-Versicherungsexperten abschließend.

    [1] Forschung kürzlich veröffentlicht in dem European Journal of Human Genetics,
    der Artikel wurde verfasst von EURORDIS-Rare Diseases Europe, Orphanet &
    Orphanet Ireland "Estimating cumulative point prevalence of rare diseases:
    analysis of the Orphanet database". Die Analyse bezieht sich auf seltene
    genetische Krankheiten und ist daher konservativ, da sie weder seltene
    Krebsarten noch seltene Krankheiten umfasst, die durch seltene bakterielle oder
    virale Infektionskrankheiten oder Vergiftungen verursacht werden.
    https://go.nature.com/2M8K1ls

    Pressekontakt:

    Presse CLARK
    Moritz Widell
    mailto:presse@clark.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/139186/4844216
    OTS: CLARK



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