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    E-Aktie im freien Fall  51862  1 Kommentar Tesla tiefrot: Leerverkäufer reiben sich die Hände – „VW hat schon 2020 Tesla überholt“ – „Zock wie Bitcoin“

    Tesla-Aktie unter Druck: Mutmaßten Tesla-Fans das Papier bei 1.000 US-Dollar, sehen sie nun Kurse unter 700 US-Dollar. Für Shorties ist das ein gefundenes Fressen. Stimmen aus unserer Community:

    dig101: „Den Kampf hat man lange verloren. VW hat schon 2020 Tesla überholt. Wenn Ende 2021 Tesla noch zehn Prozent Marktanteil in den USA, China und Europa hat, ist das viel. Die weitere Frage ist: Wer braucht 2022 noch CO2-Credits? Fiat, PSA, General Motors werden 2022 genug E-Autos oder Hybride haben, um das zu schaffen. Leider basiert die Marge aber nur auf CO2-Credits. Ansonsten hätte man 100 Millionen US-Dollar Verlust. Es ist ein Zock wie Bitcoin. Der kann die Bilanz 2021 retten, aber was hat das mit Autos zu tun? Warten wir noch ab, was die Börsenaufsicht SEC zu den Markt-Turbulenzen sagt.“

    worldtravelthomas: „Übrigens hat Musk/Tesla in sechs Wochen ad hoc mit Bitcoin circa 1,3 Milliarden US-Dollar Cash gemacht. Ich bin mal gespannt, wie er die ersten Quartalszahlen 2021 präsentiert. Autos braucht er 2021 gar nicht mehr verkaufen. Meine Bitcoinminer sind dank Elons Tweets noch Tenbagger – das Depot glüht. Meine Tesla-Shortpositionen sind im Plus, aber ich glaube, die haue ich lieber wieder raus bei den Aussichten. Wer weiß, was die Kombination Cathy Wood/Tesla/Bitcoin bringt? Bis dato war es immer so, wenn Elon angezählt war, kam der nächste Push um die Ecke.“

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    mrsir: „Der Kurs-Rutsch nimmt Fahrt auf! Zur Erinnerung: Die Tesla-Papiere standen vor einem Jahr noch bei weit unter 100 US-Dollar und waren damals schon maßlos überbewertet! Also, nicht zu kurzfristig agieren mit den Shorts. Wenn die Bubble hier platzt, ist da nach unten noch ganz viel drin!“

    Tesla

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    druidej: „Ich bin auch short, aber man muss fair bleiben: Tesla ist aktuell Marktführer im E-Automarkt und macht Gewinne durch Emissionshandel. Die Tesla-Kundschaft ist wohlhabend, naiv und treu. Es gibt Cash ohne Ende und Investitionen in Milliardenhöhe. Und es gibt eine Bitcoin-Investition von 1,5 Milliarden US-Dollar, die angewachsen ist. Würde Tesla mit seinen Bar- und Krypto-Mitteln einen unterbewerteten Autohersteller übernehmen, wären 300 Euro je Aktie sicher zu rechtfertigen.

    Griever: „Hier braucht es neue Storys, und zwar schnell: Fusion mit Spacex und Virgin Galactic, exklusiver Verkauf von Grundstücken auf dem Mars oder ähnliches.“

    LAS-Invest: „Tesla hat mittlerweile ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 20 und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 300. Und das bei einem Umsatzwachstum von lediglich 30 Prozent. Tesla wuchs im vergangenen Jahr sogar deutlich weniger wie zum Beispiel Varta. Auch andere Unternehmen wie Hellofresh, Westwing oder Home24 wachsen deutlich schneller und haben ein deutlich höheres Umsatzwachstum. Ich verstehe nicht, warum trotzdem jeder Tesla kauft.“

    untenangekommen: „Danke Elon Musk! Ich habe mir vor sechs Jahren 18.000 Euro in deinen Aktien angelegt. Ich habe in der vergangenen Woche verkauft. Daraus waren nun circa 240.000 Euro geworden. Du bist mein Held. Du hast zweifellos ein Umdenken in der ‚Knattermotorenindustrie‘ erwirkt. Ich lasse noch zehn Stück liegen, um dir zu folgen. … Einen Tesla werde ich mir nie kaufen. Nicht schön und eine Übergangstechnologie – ähnlich wie bei den Energiesparlampen. Ich bin ein alter grauer Mann, aber im Geiste beweglich. Ihr könnt jetzt auf mich einklopfen, wie ihr wollt.“

    SR2030: „Mit seiner Bitcoin-Task und seinem Gezwitscher verliert die Gallionsfigur von Tesla zunehmend an Vertrauen - vor allem bei den bislang treuen Fans. Ich danke Elon Musk dafür, dass er den deutschen Auto-Dinos Ihre Behäbigkeit genommen hat. Es tut sich was und das ist gut so. Jedoch ist es noch ein weiter Weg bis die Infrastruktur und H2-Werke stehen. Auch die Revolution der Akkus steht noch aus. Meine Diesel-Fahrzeugflotte wird noch Jahre ihren Dienst verrichten.“

    Wahrscheinlich habe Tesla den Bitcoin im Bereich bei 32.000 US-Dollar gekauft, sagte Alfred Maydorn, Chefredakteur des Börsenbriefs maydornreport, im Interview mit Aktionär TV. „Als man bei 58.000 US-Dollar je Bitcoin war, war man schon rund eine Milliarde im Plus. Das heißt, man hat mit dem 1,5 Milliarden US-Dollar Bitcoin-Investment innerhalb zwei Wochen mehr verdient als mit E-Autos im vergangenen Jahr“, so Maydorn weiter. Das waren laut dem ehemaligen Fondsberater nur rund 760 Millionen US-Dollar netto unter dem Strich. Mittlerweile sieht die Rechnung wieder anders aus, , da neben dem Tesla- auch der Bitcoin-Kurs ordentlich Federn ließ.

    Bis zum nächsten Börsengeflüster,

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion




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