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Instone Real Estate Group AG: Vorläufiges Ergebnis für 2020 übertrifft die Erwartungen; Ergebnisausblick für 2021 bestätigt trotz niedrigerer zu erwartender Umsatzerlöse
DGAP-News: Instone Real Estate Group AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose Vorläufiges Ergebnis für 2020 übertrifft die Erwartungen; Ergebnisausblick für 2021 bestätigt trotz niedrigerer zu erwartender Umsatzerlöse |
- Bereinigte Umsatzerlöse 2020 liegen mit voraussichtlich ca. 480 Millionen Euro innerhalb der Bandbreite der Prognose (470-500 Millionen Euro)
- Bereinigtes Ergebnis nach Steuern von voraussichtlich ca. 40 Millionen Euro liegt oberhalb der Ergebnisprognose (30-35 Millionen Euro) und übertrifft den Konsens der Analystenschätzungen
- Hohe Bruttomarge von ca. 30 Prozent (Prognose > 28 Prozent) ist ein wesentlicher Treiber für die positive Ergebnisentwicklung
- Die vorläufigen Ergebnisse legen die Basis für einen Dividendenvorschlag von 0,26 Euro pro Aktie
- Prognose 2021 (bereinigte Umsatzerlöse): Coronabedingte Projektverzögerungen lassen ein geringeres Wachstum auf 820-900 Millionen Euro erwarten (vorher: 0,9-1,0 Milliarden Euro)
- Prognose 2021 (bereinigtes Ergebnis nach Steuern): Die Prognose für das bereinigte Ergebnis nach Steuern kann mit 90-95 Millionen Euro bei höheren erwarteten Margen weiter bestätigt und konkretisiert werden
Essen, 23. Februar 2021
Instone Real Estate Group AG ("Instone") veröffentlicht vorläufige, noch ungeprüfte Zahlen für das Geschäftsjahr 2020. Die bereinigten Umsatzerlöse liegen voraussichtlich bei ca. 480
Millionen Euro und damit im Bereich der zuletzt prognostizierten Bandbreite von 470-500 Millionen Euro. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie insbesondere hinsichtlich der Verschiebung von
Vertriebs- und Baustarts hat die Realisierung der Umsatzerlöse negativ beeinträchtigt. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern von voraussichtlich ca. 40 Millionen Euro übertrifft hingegen die
Unternehmensprognose (30-35 Millionen Euro) und den aktuellen Konsens der Analystenschätzungen (Median: 35,2 Millionen Euro). Wesentliche Treiber dafür waren eine positive Entwicklung der
durchschnittlichen Verkaufspreise sowie eine Unterschreitung der geplanten Kosten im Schlussquartal. Dies spiegelt sich auch in einer voraussichtlich hohen Bruttomarge von rund 30 Prozent für das
Gesamtjahr 2020 wider (Prognose > 28%). Das Verkaufsvolumen liegt voraussichtlich bei rund 460 Millionen Euro.