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    Cannabis Report  322  0 Kommentare
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    Designierter US-Justizminister will Cannabis in Bundesstaaten respektieren

    Washington 02.03.2021 - Die neue US-Regierung ist immer noch nicht vollständig. Viele Investoren sehen jedoch eine deutliche Verbesserung der Bedingungen für Cannabis. Der designierte US-Justizminister Merrick Garland will die Cannabislegalisierung in den Bundesstaaten respektieren.

    Mit der Regierung Biden hat sich das Umfeld für die Cannabisbranche massiv gewandelt, was sich auch in teils deutlichen Kursaufschlägen bei Unternehmen aus der Branche niederschlug. Dabei können Unternehmen und Konsumenten auf ein freundlicheres und zuverlässigeres Umfeld hoffen, als dies bislang im Zusammenhang mit Cannabis der Fall war.

    Die Regierung Obama hatte begonnen, die zunehmende Legalisierung von Cannabis in den Bundesstaaten zu akzeptieren und zuzulassen. Dazu wurde es der Drogenbehörde DEA verboten, Cannabisvergehen in Bundesstaaten, die legale Cannabisprogramme haben, zu verfolgen. Der Ansatz wurde positiv aufgenommen, vor allem die Banken im Land taten und tun sich bis heute schwer, mit der Branche Geschäfte zu machen.

    Der wahrscheinlich nächste Justizminister Merrick Garland hat nun schriftlich klargestellt, dass sein Ministerium künftig keine Ressourcen darauf verschwenden solle, Cannabisvergehen in Bundesstaaten zu verfolgen, die entsprechende Programme haben. Vielmehr sei es Aufgabe der Regierung, große kriminelle Vereinigungen zu verfolgen, die die Gesetze der Bundesstaaten umgehen, als gesetzestreue Bürger zu verfolgen.

    Garlands Haltung entspricht dem Cole Memorandum aus der Obama-Zeit, welches von Trumps erstem Justizminister Jeff Sessions im Jahr 2017 ausgesetzt wurde.

    Hinsichtlich der Legalisierung von Cannabis geht Garland aber nicht so weit, wie die Befürworter dieses Schrittes wünschen. Garland betonte in zuletzt vor allem die negativen Folgen der gegenwärtigen gesetzlichen Regelungen, die zu Massengefängnissen und systemischem Rassismus in der Justiz beigetragen haben.

    Die Branche hofft nun auf weitere Fortschritte hinsichtlich des Umgangs mit Cannabis in den USA.


    Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Mit dem Regierungswechsel dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

    Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.)  ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

    Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

    AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

    AMP hat am 12. Oktober 2020 mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

    AMP  hat am 22. Oktober 2020 bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

    Am 16. Dezember 2020 hat AMP in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

    AMP teilte am 11. Januar mit, dass man den Unternehmensnahmen in AMP Alternative Medical Products ändern wolle. Der Name stimme dann mit dem Markennamen und dem Logo von AMP für die medizinischen und Wellness-Produkte des Unternehmens überein. Der Verkauf der Produkte in Deutschland soll im ersten Quartal beginnen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35wqL7P

    AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgechlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

    AMP teilte am 29. Januar mit, dass die geplante Änderung des Firmennamens in AMP Alternative Medical Products um den 3. Februar erfolgen wird. Die Börsenkürzel an der CSE und in Frankfurt bleiben unverändert, die ISIN lautet dann CA0318961038. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YFJI3W

    AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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