REWE Group unterstützt "Food for Biodiversity"
Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet
Köln (ots) - Zum Tag des Artenschutzes (3.3.) hat die REWE Group gemeinsam mit
weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der
Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein "Food for
Biodiversity" gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis
dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der
Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern.
Mit dem Verein "Food for Biodiversity" wollen die Mitglieder einen relevanten
Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen
Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen
Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.
"Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten
Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der
globalen Warenströme bewusst - den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir
seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als
Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein
Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein
wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in
der Branche" so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.
Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt
natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität
entlang ihrer Lieferketten ein.
Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von
REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund
Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer
Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau
von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten,
Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in
Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden
im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000
Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen
bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus
wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund
300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel
aufgestellt.
Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein
müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der
biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der
weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der
Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein "Food for
Biodiversity" gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis
dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der
Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern.
Mit dem Verein "Food for Biodiversity" wollen die Mitglieder einen relevanten
Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen
Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen
Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.
"Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten
Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der
globalen Warenströme bewusst - den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir
seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als
Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein
Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein
wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in
der Branche" so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.
Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt
natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität
entlang ihrer Lieferketten ein.
Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von
REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund
Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer
Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau
von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten,
Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in
Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden
im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000
Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen
bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus
wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund
300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel
aufgestellt.
Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein
müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der
biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der