Abgasskandal bei Fiat-Chrysler erreicht die Niederlande / Ministerium beantragt strafrechtliche Ermittlungen gegen Autobauer / Dr. Stoll & Sauer treibt Aufarbeitung des Skandals in Deutschland voran
Lahr (ots) - Der Diesel-Abgasskandal bei Fiat Chrysler Automobiles (FCA) kommt
auch in den Niederlanden ins Rollen. Das niederländische Ministerium für Verkehr
und Wasserwirtschaft hat gegen FCA aufgrund von Abgasmanipulationen an
Dieselmotoren strafrechtliche Ermittlungen beantragt. Wie niederländische Medien
am 2. März 2021 weiter berichteten, wirft das Ministerium FCA vor, Motoren im
Tochterunternehmen Jeep manipuliert zu haben. Die Behörde will auch das
Unternehmen Suzuki genauer unter die Lupe nehmen lassen. FCA liefert Suzuki für
das Modell Vitara die Motoren.
In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt seit Sommer 2020 wegen
Betrugs gegen FCA. Die Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH steckt
derzeit mitten in der juristischen Aufarbeitung des Skandals, der besonders die
Reise- und Wohnmobilbranche betrifft. Die Kanzlei rät betroffenen Verbrauchern
zu einer anwaltlichen Beratung im kostenlosen Online-Check
(https://www.dieselskandal-anwalt.de/klageweg-pruefen) . Die Kanzlei gehört zu
den führenden im Diesel-Abgasskandal. Die Inhaber haben in der VW-Musterklage
für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro- Vergleich (https://www.vw-scha
den.de/aktuelles/diesel-abgasskandal-vw-zahlt-teilnehmer-der-musterfeststellungs
klage-insgesamt-830) ausverhandelt und damit Rechtsgeschichte (https://www.vw-sc
haden.de/aktuelles/ende-der-musterklage-27000-verbraucher-lehnen-vw-vergleich-ab
-kanzlei-dr-stoll-sauer) geschrieben.
Niederländische Aufsichtsbehörde verlangt von FCA Nachbesserung
In den Niederlanden schwelt der Abgasskandal von FCA bereits seit Anfang
vergangenen Jahres. Im Januar 2020 machte die niederländische Verkehrsaufsicht
RDW öffentlich, dass bestimmte SUV von FCA und Suzuki nicht den
Emissionsvorschriften entsprechen. Bei FCA handelt es sich um das Modell des
Tochterunternehmens Jeep "Grand Cherokee". Jeep sei angewiesen worden, die
Fahrzeuge in die Werkstätten zurückzurufen und mit einem Software-Update zu
versehen. Auch das Modell Vitara von Suzuki war der Behörde negativ aufgefallen.
Wie die Zeitung "De Telegraaf" am 2. März 2021 berichtete, sollen 700 Jeeps und
Suzukis für ein obligatorisches Software-Update zurückgerufen worden sein. Die
Nachrichtensendung " Nieuwsuur (https://nos.nl/nieuwsuur/artikel/2370955-nederla
nd-wil-strafrechtelijk-onderzoek-naar-sjoemeldiesels.html) " berichtete
zeitgleich darüber hinaus, dass bei weiteren fünfzehn Diesel-Modellen der
Verdacht der Abgasmanipulation besteht. Daher habe das Ministerium für Verkehr
und Wasserwirtschaft nun eine strafrechtliche Untersuchung gegen FCA beantragt.
Die niederländische Behörde RDW ist eine sogenannte Referenzbehörde. Wenn ein
auch in den Niederlanden ins Rollen. Das niederländische Ministerium für Verkehr
und Wasserwirtschaft hat gegen FCA aufgrund von Abgasmanipulationen an
Dieselmotoren strafrechtliche Ermittlungen beantragt. Wie niederländische Medien
am 2. März 2021 weiter berichteten, wirft das Ministerium FCA vor, Motoren im
Tochterunternehmen Jeep manipuliert zu haben. Die Behörde will auch das
Unternehmen Suzuki genauer unter die Lupe nehmen lassen. FCA liefert Suzuki für
das Modell Vitara die Motoren.
In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt seit Sommer 2020 wegen
Betrugs gegen FCA. Die Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH steckt
derzeit mitten in der juristischen Aufarbeitung des Skandals, der besonders die
Reise- und Wohnmobilbranche betrifft. Die Kanzlei rät betroffenen Verbrauchern
zu einer anwaltlichen Beratung im kostenlosen Online-Check
(https://www.dieselskandal-anwalt.de/klageweg-pruefen) . Die Kanzlei gehört zu
den führenden im Diesel-Abgasskandal. Die Inhaber haben in der VW-Musterklage
für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro- Vergleich (https://www.vw-scha
den.de/aktuelles/diesel-abgasskandal-vw-zahlt-teilnehmer-der-musterfeststellungs
klage-insgesamt-830) ausverhandelt und damit Rechtsgeschichte (https://www.vw-sc
haden.de/aktuelles/ende-der-musterklage-27000-verbraucher-lehnen-vw-vergleich-ab
-kanzlei-dr-stoll-sauer) geschrieben.
Niederländische Aufsichtsbehörde verlangt von FCA Nachbesserung
In den Niederlanden schwelt der Abgasskandal von FCA bereits seit Anfang
vergangenen Jahres. Im Januar 2020 machte die niederländische Verkehrsaufsicht
RDW öffentlich, dass bestimmte SUV von FCA und Suzuki nicht den
Emissionsvorschriften entsprechen. Bei FCA handelt es sich um das Modell des
Tochterunternehmens Jeep "Grand Cherokee". Jeep sei angewiesen worden, die
Fahrzeuge in die Werkstätten zurückzurufen und mit einem Software-Update zu
versehen. Auch das Modell Vitara von Suzuki war der Behörde negativ aufgefallen.
Wie die Zeitung "De Telegraaf" am 2. März 2021 berichtete, sollen 700 Jeeps und
Suzukis für ein obligatorisches Software-Update zurückgerufen worden sein. Die
Nachrichtensendung " Nieuwsuur (https://nos.nl/nieuwsuur/artikel/2370955-nederla
nd-wil-strafrechtelijk-onderzoek-naar-sjoemeldiesels.html) " berichtete
zeitgleich darüber hinaus, dass bei weiteren fünfzehn Diesel-Modellen der
Verdacht der Abgasmanipulation besteht. Daher habe das Ministerium für Verkehr
und Wasserwirtschaft nun eine strafrechtliche Untersuchung gegen FCA beantragt.
Die niederländische Behörde RDW ist eine sogenannte Referenzbehörde. Wenn ein
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