checkAd

     115  0 Kommentare Bremer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Greensill Bank AG

    BREMEN (dpa-AFX) - Die Bremer Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die in Turbulenzen geratene Bremer Greensill Bank AG eingeleitet. Das bestätigte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag auf Anfrage. Details wollte er nicht nennen. Die Behörde werde sich zunächst einen Überblick verschaffen.

    Die Finanzaufsicht Bafin hatte bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gestellt und die Tochter des britisch-australischen Finanzkonglomerats Greensill am Mittwoch wegen drohender Überschuldung mit sofortiger Wirkung für den Kundenverkehr geschlossen.

    Bei einer Sonderprüfung hatte die Bafin nach eigenen Angaben festgestellt, dass das Bremer Institut nicht in der Lage sei, "den Nachweis über die Existenz von bilanzierten Forderungen zu erbringen, die sie von der GFG Alliance Group angekauft hat". Dem Vernehmen nach geht es um den Vorwurf der Bilanzfälschung./hr/DP/jha






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Weitere Artikel des Autors

    Verfasst von dpa-AFX
    Bremer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Greensill Bank AG Die Bremer Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die in Turbulenzen geratene Bremer Greensill Bank AG eingeleitet. Das bestätigte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag auf Anfrage. Details wollte er nicht nennen. Die Behörde werde …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer