DGAP-Adhoc MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK plant Börsengang zur Beschleunigung des Wachstums im Wasserstoffmarkt
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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK plant Börsengang zur Beschleunigung des Wachstums im Wasserstoffmarkt
- FRIEDRICH VORWERK plant Zulassung seiner Aktien zum Handel im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse noch im ersten Quartal 2021
- FRIEDRICH VORWERK ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen mit einem Umsatz von über 291 Mio. € und einer EBIT-Marge von 16 % im Jahr 2020
- FRIEDRICH VORWERK strebt einen Bruttoemissionserlös von etwa 90 Mio. € aus neu ausgegebenen Aktien an, um das Wachstum des Unternehmens weiter zu beschleunigen, insbesondere in den Wasserstoff- und Strommärkten
- FRIEDRICH VORWERK's Altaktionäre, einschließlich MBB SE, wollen durch eine signifikante Umplatzierung einen angestrebten Streubesitz von rund 45 % unterstützen
Tostedt, 8. März 2021 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE, eine Tochtergesellschaft der MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), strebt bereits im ersten Quartal 2021 eine Zulassung seiner Aktien zum Handel im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das geplante Angebot wird aus neu ausgegebenen Aktien einer Kapitalerhöhung sowie aus bestehenden Aktien der Altaktionäre, einschließlich MBB SE, (inklusive einer möglichen Mehrzuteilung) bestehen, wodurch ein Streubesitz von rund 45 % angestrebt wird. FRIEDRICH VORWERK wird auch in Zukunft ein inhabergeführtes Unternehmen bleiben, an dem der Vorstandsvorsitzende Torben Kleinfeldt und auch MBB SE jeweils einen wesentlichen Anteil halten werden. Der Bruttoemissionserlös aus den neu ausgegebenen Aktien in Höhe von etwa 90 Mio. € soll in erster Linie für den Ausbau des Wasserstoff- und Stromgeschäfts des Unternehmens verwendet werden, das im Kontext der fortschreitenden Energiewende vor einem erheblichen Investitionsschub steht.