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    Cannabis Report  292  0 Kommentare
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    Connecticut und Tennessee machen Fortschritte bei Legalisierung

    New York 08.03.2021 - In den USA hat die Corona-Pandemie weitere Auswirkungen auf den Umgang der Bundesstaaten mit Cannabis. In Tennessee wird über die Legalisierung von medizinischem Cannabis debattiert. In Connecticut wird ebenfalls eine Reform geprüft.

    Die Corona-Pandemie hat zu massiven Verwerfungen geführt. Millionen von Arbeitsplätzen gingen verloren, Lieferketten sind zusammengebrochen und in einigen Ländern wird deutlich, dass die Regierungen den Herausforderungen solchen Ausmaßes nicht gewachsen sind. Hinzu kommt ein massiver finanzieller Druck, der auch die öffentliche Hand betrifft und in einigen US-Bundesstaaten zu einem Umdenken bei der Cannabislegalisierung beigetragen hat. Immer öfter werden finanzielle Überlegungen bei der Argumentation für Cannabis hinzugezogen.

    Im US-Bundesstaat Tennessee ist ein Gesetzesentwurf zur Legalisierung von medizinischem Cannabis in einem Senatsausschuss bestätigt worden. Mit 6 zu 2 Stimmen war die Zustimmung hoch, allerdings muss der Entwurf weitere Ausschüsse passieren. In einem nächsten Schritt muss der Justizausschuss sich mit dem Entwurf beschäftigen.

    Im Rahmen des Gesetzesentwurfs ist vorgesehen, dass Patienten mit bestimmten Erkrankungen Cannabis von lizenzierten Verkaufsstellen erwerben und besitzen dürften. Die Art und Weise, wie medizinischer Cannabis konsumiert wird, soll aber begrenzt werden.

    Connecticuts Gouverneur und Bevölkerung für Legalisierung

    Der Gouverneur des US-Bundesstaats Connecticut hat sich kürzlich deutlich für die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. Dass er dabei auf eine Mehrheit in der Bevölkerung bauen kann, wurde in einer Umfrage deutlich, die von der Sacred Heart University durchgeführt wurde.

    Der Umfrage zufolge sind 66 Prozent der Erwachsenen in Connecticut für die Legalisierung von Cannabis. Zustimmung kommt dabei nicht nur von den Demokraten, sondern auch von einer kleinen Mehrheit der Republikanischen Wähler.

    Insgesamt haben sich 66,2 Prozent der Befragten für die Legalisierung ausgesprochen, lediglich 27,5 Prozent sprachen sich dagegen aus.

    Bei den Demokratischen Wählern haben sich 77 Prozent für die Legalisierung ausgesprochen, 52 Prozent waren es bei den Republikanern.

    Der Demokratische Gouverneur Ned Lamont hat im Februar eine Gesetzesreform im Rahmen seines Haushaltsentwurfes vorgelegt. Eine Anhörung dazu fand ebenfalls bereits statt. Der jetzige Vorschlag traf derweil auf wenig Gegenliebe, da wesentliche Punkte, die im Rahmen der Legalisierung in anderen Bundesstaaten berücksichtigt wurden, hier nicht greifen. Vor allem die Frage des Umgangs mit den Einnahmen sei unzureichend angesprochen worden, ebenso wie die Frage der Unterstützung von Communities, die vom Drogenkrieg überproportional beeinträchtigt wurden und werden.


    Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Mit dem Regierungswechsel dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

    Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.)  ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

    Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

    AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

    AMP hat am 12. Oktober 2020 mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

    AMP  hat am 22. Oktober 2020 bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

    Am 16. Dezember 2020 hat AMP in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

    AMP teilte am 11. Januar mit, dass man den Unternehmensnahmen in AMP Alternative Medical Products ändern wolle. Der Name stimme dann mit dem Markennamen und dem Logo von AMP für die medizinischen und Wellness-Produkte des Unternehmens überein. Der Verkauf der Produkte in Deutschland soll im ersten Quartal beginnen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35wqL7P

    AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgechlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

    AMP teilte am 29. Januar mit, dass die geplante Änderung des Firmennamens in AMP Alternative Medical Products um den 3. Februar erfolgen wird. Die Börsenkürzel an der CSE und in Frankfurt bleiben unverändert, die ISIN lautet dann CA0318961038. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YFJI3W

    AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

    Hinweis:


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