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    Legalisierungsgesetz in Mexiko unterzeichnet; US-Kongress für landesweite Legalisierung

    Washington / Mexiko Stadt 16.03.2021 - Das mexikanische Parlament hat endlich ein Gesetz zur Legalisierung von Cannabis unterzeichnet. Der US-Kongress hat eine Resolution zur Legalisierung von Cannabis im gesamten Land unterzeichnet.

    Nach mehr als zwei Jahren ist in Mexiko endlich das höchstrichterlich geforderte Gesetz zur Legalisierung von Cannabis verabschiedet worden. Im mexikanischen Abgeordnetenhaus haben 316 Politiker für die Legalisierung gestimmt, 129 stimmten dagegen.

    Damit entsteht der zweite US-Nachbarstaat, in dem Cannabis legalisiert ist. In Kanada ist Cannabis seit 2018 vollständig legalisiert.

    Das nun im Abgeordnetenhaus verabschiedete Gesetz könnte dabei nochmals angepasst werden. Wenn das Gesetz aber fertig ist, wird eine schnelle Verabschiedung im Senat erwartet, bevor dann der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador das Gesetz mit seiner Unterschrift in Kraft setzt.

    Im Rahmen des Gesetzes wird festgehalten, dass Erwachsene Cannabis rauchen dürfen und mit Genehmigung auch eine kleine Anzahl von Pflanzen in den eigenen vier Wänden anbauen können. Darüber hinaus soll ein System zur Lizenzierung von Produzenten geschaffen werden, die dann Cannabis anbauen und verkaufen dürfen.

    US-Kongress für landesweite Legalisierung

    In den USA haben es bislang nur einige Bundesstaaten geschafft, Cannabis vollständig zu legalisieren. Der US-Kongress hat die gegenwärtige Situation im Land, bei der es eine breite Zustimmung für die Legalisierung von Cannabis gibt, genutzt, um eine Resolution zu verfassen, die die Legalisierung auf Bundesebene fordert.

    Ziel der Resolution ist es, eine Reihe von Gesetzesänderungen anzustoßen, die das Ende der massenhaften Inhaftierung und eine breite Reform des Justizsystems zum Ziel haben. Die Resolution wird von der Hauptautorin, Repräsentantin Ayanna Pressley als „People’s Justice Guarantee“ bezeichnet.

    Der Gesetzesentwurf greift eine ganze Bandbreite von soziologischen, politischen und wirtschaftlichen Problemen in den USA auf. Als solches begreift die Linke im Land auch den Umgang mit Cannabis und anderen illegalen Drogen, die dazu beigetragen haben, dass die USA mit Abstand die meisten Gefangenen weltweit haben. In der Folge fordert die Resolution die „Entkriminalisierung von Sucht, Obdachlosigkeit, Armut, dem HIV-Status, von Behinderungen“. Es sei nun an der Zeit, dass die Regierung in Washington mit einer breitangelegten Entlassungswelle aus den Gefängnissen das US-Rechtssystem erneuert.


    Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Mit dem Regierungswechsel dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge ändert sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis.

    Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern liefert als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

    Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

    AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

    AMP hat am 12. Oktober 2020 mitgeteilt, dass eine überzeichnete Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werden für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

    AMP hat am 22. Oktober 2020 bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

    Am 16. Dezember 2020 hat AMP in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

    AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgeschlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

    AMP teilte am 29. Januar mit, dass die geplante Änderung des Firmennamens in AMP Alternative Medical Products um den 3. Februar erfolgen wird. Die Börsenkürzel an der CSE und in Frankfurt bleiben unverändert, die ISIN lautet dann CA0318961038. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YFJI3W

    AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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