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    Chemicals Report  159  0 Kommentare
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    Sojabohnen und Weizen verlieren; Wacker Chemie (WCH) fester

    Frankfurt / New York 17.03.2021 - Weizen und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel nach unten. An den Aktienmärkten zeigt sich derweil ein durchwachsenes Bild, der DAX kann sich aber leicht verbessern.

    Weizen und Sojabohnen bewegen sich leicht nach unten, beeinträchtigt von der jüngsten Erholung des US-Dollars und den zuletzt eher schwachen Importen Chinas.

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    Am Montag wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht, die zeigten, dass 2,203 Mio. Tonnen Mais in der Woche bis zum 11. März ausgeliefert wurden. Es waren bislang die größten Maisauslieferungen der USA. Die Exporte von Weizen beliefen sich auf 683.492 Tonnen. Die Auslieferungen der Sojabohnen lagen bei 518.789 Tonnen. Dabei beliefen sich die Lieferungen an China auf lediglich 159.359 Tonnen.

    Während die Nachfrage nach US-Sojabohnen zuletzt schwächelte, sorgte eine große Order für Mais aus der Volksrepublik für Unterstützung. Das USDA teilte am Montag mit, dass China 1,156 Mio. Tonnen geordert habe.

    Mai-Mais verliert im elektronischen Handel 0,75 Cents auf 5,535 USD/Scheffel. Mai-Weizen verliert 5,5 Cents auf 6,415 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen geben 5,75 Cents auf 14,175 USD/Scheffel ab.

    Die Aktienmärkte zeigen sich am Mittwoch uneinheitlich. Der Nikkei 225 schloss kaum verändert bei 29.914 Punkten, der Hang Seng Index bewegte sich ebenfalls kaum und schloss bei 29.034 Punkten. Der CSI 300 Index stieg um 0,4 Prozent auf 5.100 Punkte und der ASX 200 Index verlor 0,5 Prozent auf 6.795 Punkte.

    Der Euro Stoxx 50 verliert aktuell 0,1 Prozent auf 3.847 Punkte, der FTSE 100 Index gibt 0,3 Prozent auf 6.784 Zähler ab. Der DAX steigt um 0,1 Prozent auf 14.573 Punkte und der CAC 40 Index verliert 0,1 Prozent auf 6.048 Punkte.

    Die US-Börsen dürften kaum verändert öffnen.

    Die Marktteilnehmer halten sich vor dem heutigen Statement der US-Notenbank zur weiteren Geldpolitik zurück. In der Euro-Zone wurde heute mitgeteilt, dass die Verbraucherpreise im Februar um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Im Januar waren die Preise noch um 1,4 Prozent geklettert.

    Im deutschen Handel verbessern sich Wacker Chemie um 1,1 Prozent auf 110,55 Euro. Das Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass man in diesem Jahr ein Umsatz- und Gewinnplus erwarte. Der Umsatz soll dabei im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen, das EBITDA dürfte um zehn bis zwanzig Prozent zulegen.

    Südzucker steigen um 0,8 Prozent auf 13,77 Euro, BASF legen um 0,2 Prozent auf 70,24 Euro zu. KWS Saat zeigen sich kaum verändert bei 73,20 Euro.


    Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

    MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

    Aktuell werden weitere Tests des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Im Einsatz als Biopestizid hat MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

    In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

    Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkarätigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

    MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt.

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

    Am 14. Dezember 2020 gab MustGrow bekannt, dass man mit David M. Borecky, den Vice President und Chief Accounting Officer von Impossible Foods ins Board of Directors aufgenommen hat. Borecky soll seine globalen Beziehungen nutzen, um MustGrows Technologien breiter bekannt zu machen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/382EZ0D

    SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und über die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



    Am 23. November 2020 gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich ein exklusives Patent für die Begasung von gelagertem Gemüse und Getreide der University of Idaho sichern konnte. Dieses Biopestizid auf Senfbasis wird unter anderem zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln eingesetzt. Der Markt für Produkte zur Keimunterdrückung wurde jüngst aufgwirbelt, da das am meiste verwendete Mittel von der EU verboten wurde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3frL8H9

    MustGrow Biologics hat am 1. Dezember 2020 bekanntgegeben, dass man bei Tests in Kolumbien eine einhundertprozentige Kontrolle der Panamakrankheit erzielt hat. Damit ist MustGrow gelungen, was bislang nicht möglich war. Es sollen nun weitere Tests vorgenommen werden, bei denen MustGrows senfbasierte Biopestizid-Formulierung in Gewächshäusern und auf Feldern zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3glvvBD

    MustGrow Biologics teilte am 9. Dezember 2020 mit, dass man den Anwendungsbereich für seine auf Senfkorn basierende Technologie ausweiten werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3oDePIz 

    Am 14. Januar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich durch die Ausübung von Optionsschneinen 1,5 Mio. CAD sichern konnte. Die Einnahmen sollen für die Weiterentwicklung der senfkornbasierten Pflanzenschutztechnologie und für allgemeine Betriebszwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/38Ibpz5

    MustGrow Biologics hat am 19. Januar mitgeteilt, dass man Studienergebnisse erhalten habe, die zeigten, dass der Wirkstoff Allyl Isothiocyanat positive Auswirkung auf die Bodengesundheit hat. Der Einsatz der auf Senfpflanzen basierenden Technologie ist laut Dr Matthew J. Morra, dem wissenschaftlichen Berater von MustGrow, somit in nachhaltigen Schädlingsbekämpfungsstrategien sinnvoll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3qGGNUX

    Am 20. Januar teilte MustGrow mit, dass die Laborergebnisse seines Biopestizides gegen Zoosporen von unabhängigen Prüfern bestätigt wurde. Innerhalb von 24 Stunden wurde bei wirtschaftlichen Anwendungsraten eine hundertprozentige Kontrolle erreicht. In einem nächsten Schritt sind Feld- und Gewächshaustests geplant. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2LVsA7J

    Am 9. Februar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man eine 100-prozentige Kontrolle der Panamakrankheit bei voller Wirtschaftlichkeit erreicht habe. Das Unternehmen meldete den Erfolg bei einer Ausbringungsmenge von lediglich 49 Liter je Hektar. Damit würden die günstigen Labor-Ausbringungsmengen bestätigt. In Kürze wird zudem der Beginn von Feldstudien in Kolumbien erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YWMVfO

    MustGrow teilte am 24. Februar mit, dass man in Kanada eine regulatorische Zulassung für ein Bio-Fungizid zur Unterdrückung des Echten Mehltaus auf Cannabis und Hanf erhalten habe. MustGrow hat das Produkt exklusiv von einem führenden Unternehmen lizenziert. MustGrow kann das Produkt nun auf dem kanadischen Produkt verkaufen und hat zu dem die exklusive Option für eine internationale Expansion. Kanada ist der größte Markt für legales Cannabis. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pNyHc8

    Am 3. März gab MustGrow bekannt, dass man ein aus dem Senfkorn gewonnenes Extrakt mit dem Namen Thiocyanat isoliert und konzentriert hat. Thiocyanat ist bodenaktiv und hat das Potential als Bioherbizid zu wirken. Damit unterscheidet sich das Herbizid deutlich vom bislang verwendeten Glyphosat, das oberirdisch wirkt. Laut MustGrow besteht die Möglichkeit, Glyphosat damit durch eine natürliche organische Lösung zu ersetzen oder zu ergänzen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3rjkMMI


    MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

    Hinweis:

    Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

    Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.

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    Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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