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JOST Werke AG: JOST erwartet deutliches profitables Wachstum für das Geschäftsjahr 2021
DGAP-News: JOST Werke AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose JOST erwartet deutliches profitables Wachstum für das Geschäftsjahr 2021 |
- Finanzielle Ziele erreicht: JOST schließt das Geschäftsjahr 2020 erfolgreich ab
- Ålö-Übernahme unterstützt Wachstum: Umsatz steigt um 7,9% auf 794,4 Mio. EUR (2019: 736,4 Mio. EUR)
- Gute Profitabilität und resilientes Geschäftsmodell: Bereinigtes EBIT erreicht 73,2 Mio. EUR (2019: 76,8 Mio. EUR) und bereinigte EBIT-Marge beträgt 9,2% trotz Corona-Pandemie (2019: 10,4%).
- Starke Cash-Generierung: Free Cashflow wächst auf +98,1 Mio. EUR (2019: +59,9 Mio. EUR) und Leverage sinkt unter 2,0x bereits im Jahr der Ålö-Übernahme
- Deutliches profitables Wachstum für 2021 geplant: Umsatz und bereinigtes EBIT sollen in niedrigem zweistelligen Prozentbereich gegenüber 2020 steigern und die bereinigte EBIT-Marge soll sich verbessern.
- Dividendenausschüttungsquote einmalig auf 77,2% erhöht: Vorstand schlägt eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie vor (2019: 0).
- Fokus auf Energieeffizienz und Klimabilanz: JOST will bis zum Jahr 2030 die CO2-Emissionen pro Produktionsstunde halbieren.
Neu-Isenburg, 25. März 2021. Die JOST Werke AG ("JOST"), einer der weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie, bestätigt
heute im Rahmen der Bilanzvorlage die am 23. Februar 2021 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse.
Joachim Dürr, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke AG, sagt: "2020 war ein herausforderndes, aber am Ende erfolgreiches Jahr, mit dem wir durchaus zufrieden sind. In diesem schwierigen Umfeld haben wir schnell die notwendigen Maßnahmen ergriffen, unsere Kunden stets bedient und wichtige Produktinnovationen zur Marktreife gebracht. Nun geht es darum, im Agrarbereich die Wachstumschancen in Asien und Lateinamerika proaktiv anzugehen und durch unsere Vertriebsstärke vor Ort, diese Märkte zu erschließen. Wir werden zudem die zyklische Erholung des Transportmarktes nutzen, um neue Produkte einzuführen und unsere Marktposition weiter zu stärken. Dabei ist es uns wichtig, unsere Kunden zu unterstützen, um nachhaltiger zu werden. Bis zum Jahr 2030 wollen wir deswegen unseren weltweiten CO2-Austoß pro Produktionsstunde um 50% reduzieren und somit unseren ökologischen Fußabdruck entscheidend verbessern."