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     199  0 Kommentare RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik (FOTO)

    Bad Neustadt a.d. Saale (ots) -

    - Geschäftsjahr 2020 war geprägt von COVID-19-Pandemie sowie Übernahme der
    RHÖN-KLINIKUM AG durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    - Konzernergebnis sinkt in Folge der Pandemie drastisch auf 2,5 Mio. Euro
    - Operatives Ergebnis weiterhin stark beeinflusst von zunehmenden
    regulatorischen Eingriffen, dem wettbewerbsintensiven Umfeld und schwierigen
    Bedingungen bei der Gewinnung von Fachkräften
    - Deutlicher Anstieg der Sach- und Personalkosten durch Corona-Schutzmaßnahmen
    - Aufforderung an den Bundesgesundheitsminister, seine Zusage, dass keine Klinik
    durch die Pandemie ins Defizit gerät, einzuhalten. Die Kliniken brauchen
    dringend einen vollständigen Ausgleich ihrer Erlösausfälle und
    Planungssicherheit.
    - Aufsichtsrat bestellt Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft
    ab 01.01.2022

    Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der führenden Gesundheitsdienstleister in
    Deutschland, blickt auf ein medizinisch und ökonomisch herausforderndes Jahr
    zurück: "Auch in der COVID-19-Pandemie und den oft schwierigen Bedingungen war
    stets die bestmögliche Versorgung aller unserer Patienten unsere Motivation.
    Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Team der RHÖN-KLINIKUM AG", sagte Dr.
    Christian Höftberger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

    Wegen der Pandemie war in vielen Kliniken 2020 die Auslastung deutlich
    reduziert. Planbare Eingriffe und nicht dringende medizinische Behandlungen
    mussten aufgeschoben werden, um Betten für COVID-19-Patienten freizuhalten und
    neue, verschärfte (Hygiene-)Vorgaben umzusetzen. Gleichzeitig stieg der
    Personal- und Sachbedarf für die umfangreichen Hygieneschutzmaßnahmen massiv an.

    An den fünf Klinikstandorten der Universitätsmedizin sowie der Maximal- und
    Schwerpunktversorgung wurden viele COVID-19-Patienten oft über mehrere Wochen,
    sogar Monate, hinweg betreut. Bei allen musste die Sicherstellung der
    zusätzlichen strengen Schutzmaßnahmen gewährleistet sein, auch wenn nicht alle
    Patienten intensivmedizinisch betreut werden mussten.

    Im Vergütungssystem der Fallpauschalen war und ist dieser Aufwand nicht
    berücksichtigt. Die höheren Sach- und Personalkosten werden auch keinesfalls
    durch coronabezogene Zuschläge aufgefangen. Ebenso wurde nicht berücksichtigt,
    wenn Kliniken wegen der Isolation von COVID-19-Patienten Stationen nur teilweise
    auslasten konnten und Behandlungen für Patienten mit anderen Erkrankungen
    verschieben mussten. "All das führte und führt zu einer erheblichen
    wirtschaftlichen Belastung unserer Kliniken und gefährdet die Sicherstellung
    einer adäquaten Patientenversorgung. Auch die Ausgleichszahlungen für
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