Nike, Adidas und H&M werden an den Börsen aufgrund von Boykottaufrufen in China abgestraft
Mit der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten Joe Biden haben sich Beziehungen zwischen China und den westlichen Industrieländern keineswegs entspannt. Vielmehr zeigten sich die Behörden in Peking über die jüngst verkündeten Sanktionen gegen …
Mit der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten Joe Biden haben sich Beziehungen zwischen China und den westlichen Industrieländern keineswegs entspannt. Vielmehr zeigten sich die Behörden in Peking
über die jüngst verkündeten Sanktionen gegen Einzelpersonen und Einrichtungen aus dem Reich der Mitte aufgrund von Menschenrechtsverletzungen gegen den Stamm der Uiguren in der Provinz Xinjiang sehr
verärgert. Unter Beschuss geriet auch die Better Cotton Initiative, welche von der Verwendung der in Xinjiang produzierten Baumwolle aufgrund der
Menschenrechtslage Abstand genommen hat. Diese Ereignisse hat die Zeitung der Regierungspartei People´s Daily nun zum Anlass genommen, um Kampagnen gegen Unternehmen wie Nike (ISIN: US6541061031;
WKN: 866993), Adidas (ISIN: DE000A1EWWW0; WKN: A1EWWW) und H&M (ISIN: SE0000106270; WKN: 872318) zu lancieren, die allesamt der Better Cotton Initiative
angehören. ...
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