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     248  0 Kommentare Jungheinrich behauptet sich 2020 erfolgreich und blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021 (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Auftragseingang und Umsatz jeweils 3,8 Mrd. EUR
    - EBIT 218 Mio. EUR
    - Vorstellung neue Unternehmensstrategie 2025+
    - Coronaprämie: Dank an Belegschaft für herausragenden Einsatz in der Krise
    - Dividendenvorschlag 0,43 EUR je Vorzugsaktie
    - Prognose 2021 Umsatz, Auftragseingang und EBIT über Vorjahresniveau

    Trotz des coronabedingten Konjunktureinbruchs konnte Jungheinrich sein
    Geschäftsjahr 2020 besser abschließen, als zu Beginn der COVID-19-Pandemie
    zunächst erwartet. Alle Kennzahlen liegen in der oberen Hälfte der im Oktober
    2020 angehobenen Prognose, zum Teil wurden die Ziele übertroffen. EBIT, EBT und
    auch das Ergebnis nach Steuern haben sich unter den besonderen Umständen
    ordentlich entwickelt. Jungheinrich konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr
    zudem den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit wesentlich steigern und
    ein deutliches Nettoguthaben aufbauen.

    "Vor dem Hintergrund der durch die COVID-19-Pandemie erschwerten Rahmen- und
    Marktbedingungen sind wir mit dem Geschäftsverlauf des Jahres zufrieden. Dank
    frühzeitig eingeleiteter Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung
    sowie unserer entschlossenen Liquiditätssicherung konnten wir die negativen
    Auswirkungen der Pandemie auf unser Geschäft erfolgreich begrenzen. Es ist dem
    herausragenden Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken,
    dass wir im Jahr der größten medizinischen und wirtschaftlichen Krise seit dem
    Zweiten Weltkrieg gemeinsam ein solches Resultat erreichen konnten", erklärt
    Jungheinrich-Vorstandsvorsitzender Dr. Lars Brzoska.

    In einem maßgeblich durch den Ausbruch der COVID-19-Pandemie bestimmten
    Marktumfeld erreichte im Geschäftsjahr 2020 der Umsatz 3,81 Mrd. EUR (Vorjahr:
    4,07 Mrd. EUR). Der Auftragseingangswert, der die Geschäftsfelder Neugeschäft,
    Miete und Gebrauchtgeräte sowie Kundendienst umfasst, erreichte 2020 aufgrund
    eines starken Schlussquartals 3,78 Mrd. EUR (Vorjahr: 3,92 Mrd. EUR). Beide
    Werte lagen damit leicht oberhalb des Prognosekorridors, der im Oktober 2020
    angehoben worden war. Das EBIT erreichte mit 218 Mio. EUR (Vorjahr: 263 Mio.
    EUR) die obere Hälfte des avisierten Korridors, damit ergab sich eine
    EBIT-Rendite von 5,7 Prozent (Vorjahr: 6,4 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern
    belief sich auf 151 Mio. EUR (Vorjahr: 177 Mio. EUR). Der Cashflow aus der
    laufenden Geschäftstätigkeit übertraf das Vorjahr deutlich mit 551 Mio. EUR
    (Vorjahr: 345 Mio. EUR). Zum 31. Dezember 2020 wurde zudem ein Nettoguthaben in
    Höhe von 194 Mio. EUR erzielt, zum Vergleichszeitpunkt im Vorjahr hatte der
    Konzern noch eine Nettoverschuldung von 172 Mio. EUR ausgewiesen. Das entspricht
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