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     487  0 Kommentare Cartier Resources: Nach der Ressourcenschätzung kommt die erste PEA!

    Cartier Resources hat mit der neuesten Schätzung die Ressource auf der Chimo Mine auf über 2 Mio. Unzen Gold gesteigert. CEO Philippe Cloutier kündigte nun die Vorlage einer PEA an.

    Cartier Resources hat mit der neuesten Schätzung die Ressource auf der Chimo Mine auf über 2 Mio. Unzen Gold gesteigert. Gründer und CEO Philippe Cloutier kündigte nun an, dass man die erste Wirtschaftlichkeitsrechnung für das Vorkommen vorlegen will.

    Cartier Resources: Neue Ressourcenschätzung trotz minimalen Investments

    Cartier Resources (0,32 CAD | 0,20 Euro; CA1467721082) hat in der vergangenen Woche die bereits dritte Resourcenschätzung für das Chimo Mine-Projekt vorgelegt. Demnach kommt das Vorkommen in der historischen Mine inzwischen auf mehr als 2 Mio. Unzen Gold über alle Kategorien. Davon befinden sich 684.000 Unzen in der höheren Kategorie „indicated und 1,358 Mio. Unzen in der Kategorie „inferred“ (ausführlich hier). Die zweite gute Nachricht ist, dass Cartier sehr effizient mit dem Geld der Investoren umgeht. Für diese 2 Mio. Unzen Gold musste man lediglich 7 kanadische Dollar (CAD) je Unze in den Boden stecken.

    Die Chimo-Mine dürfte nun ins Blickfeld von Übernehmern geraten, denn sie bringt neben der Ressource weitere Vorteile mit sich. So ist die alte Untergrund-Infrastruktur zum Teil nutzbar und kann mit geringen Investitionen wieder voll in Betrieb gehen. Der tiefste Schaft reicht bis 920 Meter, über die insgesamt 19 Levels sind die verschiedenen Korridore mit dem Gold gut erreichbar. Hinzu kommt: Das Bergwerk liegt in einer der aktivsten Mining-Regionen Kanadas, und zwar nahe der Stadt Val d-Ore in Québec. In der näheren Umgebung gibt es insgesamt sechs Verarbeitungsanlagen. Wer Chimo also in Betrieb nehmen will, braucht keine eigene Mühle, so CEO Philippe Cloutier im folgenden Interview. Zudem sind auch keine Tailings nötig. Dies spart viel Geld und macht die Wiederinbetriebnahme wirtschaftlicher.

    Wirtschaftlichkeitsrechnung (PEA) bereits in Arbeit

    Wie wirtschaftlich; das wird man „hopefully“ noch in diesem Jahr sehen, wie Cloutier sagte. Denn nun arbeitet das Unternehmen an der Vorlage einer Wirtschaftlichkeitsrechnung, einer sogenannten PEA: Sie wird einen Überblick zu den Investitions- und Betriebskosten geben. Und damit könnten dann Investoren auch bei der Bewertung mehr Sicht bekommen. Aktuell kommt Cartier Resources nur auf einen Börsenwert von knapp 71,7 Mio. CAD. Damit steht man günstig da im Vergleich zur Peer Group (siehe hier). Dass die Aktie nach Vorlage der Ressourcenschätzung nicht stärker zugelegt hat, dürfte auch am schwachen Goldpreis liegen, der inzwischen wieder mit der Marke von 1.700 Dollar kämpft. Doch auf lange Sicht gleichen sich solche Unterbewertungen aus.

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