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    Clever Tanken  164  0 Kommentare Corona und „Ever Given' treiben Kraftstoffpreise im März nach oben


    DGAP-Media / 01.04.2021 / 13:52

    PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de

    Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den
    20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur.

    Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: http://bit.ly/clever-tanken-de

    Clever Tanken:
    Corona und "Ever Given" treiben Kraftstoffpreise im März nach oben

    - Super E10 im Schnitt rund 6 Cent, Diesel rund 4 Cent teurer als im Februar

    - Super E10 am günstigsten in Bonn, Duisburg und Dortmund

    - Super E10 am teuersten in Wuppertal, Frankfurt am Main und Stuttgart

    - Diesel am günstigsten in Bonn, Dresden und Leipzig

    - Diesel am teuersten in Frankfurt am Main, Stuttgart und Wuppertal

    Nürnberg, 1. April 2021. Das Auf und Ab der weltweiten Nachrichtenlage im März bekamen Autofahrer auch an den deutschen Zapfsäulen zu spüren: Denn die Kraftstoffpreise bewegten sich parallel zu den Rohölnotierungen auf einer dauerhaften Berg- und Talfahrt - und spiegelten damit das Weltgeschehen wider. Im Mittel zeigte der Preisverlauf für Super E10 und Diesel den vierten beziehungsweise fünften Monat in Folge aufwärts. Laut der monatlichen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt 1,4514 Euro und der Liter Diesel 1,3118 Euro. Das waren rund 6 Cent beziehungsweise 4 Cent pro Liter mehr als im Vormonat. Zuletzt teurer waren Super E10 im Juni 2019 (1,4703 Euro) und Diesel im November 2018 (1,4239 Euro) gewesen.

    Ein Barrel (159 Liter) der für Deutschland relevanten Nordseeölsorte Brent kostete im vergangenen Monat zeitweise über 69,60 US-Dollar - so viel wie zuletzt im Januar 2020. "Auf der einen Seite belasteten im März die Sorgen über das schleppende Impftempo in mehreren europäischen Ländern und die Angst vor neuen Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie den Ölpreis. Auf der anderen Seite wurde er dadurch gestützt, dass der Erdölverbund Opec+ vorerst erneut auf eine Ausweitung der Fördermengen verzichtet. Auch die positiven Konjunkturdaten aus China und das im Suezkanal havarierte Containerschiff "Ever Given" verteuerten das Rohöl. Diese und weitere Ereignisse haben dazu beigetragen, dass Autofahrer hierzulande mal mehr, mal weniger tief ins Portemonnaie greifen mussten. Das dürfte sich aufgrund der aktuell angespannten Lage rund um die COVID-19-Pandemie in den kommenden Wochen nicht ändern", sagt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken.

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