Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar
Frankfurt (ots) - Spitch-CEO Alexey Popov: "Das ist ein eindeutiges Signal, dass
der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht."
Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die
Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar.
"Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt
richtig losgeht", sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance
stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte
dar.
Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht
gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und
nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung
allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens,
wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie
der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel
der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in
naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent
der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre
Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten
suchen zu müssen. "Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel
aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine
Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen", gibt
Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: "Unternehmen, die dieses
Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes
Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten."
der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht."
Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die
Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar.
"Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt
richtig losgeht", sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance
stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte
dar.
Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht
gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und
nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung
allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens,
wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie
der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel
der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in
naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent
der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre
Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten
suchen zu müssen. "Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel
aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine
Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen", gibt
Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: "Unternehmen, die dieses
Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes
Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten."
Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene
Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü
gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit "Herzlich
willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen" oder ähnlich und man kann
"frei von der Leber" sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze
wie "Kann ich mit Kreditkarte zahlen?", "Haben Sie einen Lieferservice?", "Wie
funktioniert der Umtausch bei Ihnen?", "Ist das Testcenter am Wochenende
geöffnet?" oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am
gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen
Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller
Anfragen selbstständig.
Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die
Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten
Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder
unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner
durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen
Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.
Spitch: (http://www.spitch.ch/) Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den
technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für
Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme
von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz
kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in
denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und
Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die
Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche
Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen
bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung
der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die
Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte
Automobilhändler in der Schweiz.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch,
Web: http://www.spitch.ch
Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch
PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 - 973150,
E-Mail: mailto:team@euromarcom.de , Web: http://www.euromarcom.de,
http://www.facebook.de/euromarcom (like if you like-:)
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/134046/4889518
OTS: Spitch AG
Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü
gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit "Herzlich
willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen" oder ähnlich und man kann
"frei von der Leber" sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze
wie "Kann ich mit Kreditkarte zahlen?", "Haben Sie einen Lieferservice?", "Wie
funktioniert der Umtausch bei Ihnen?", "Ist das Testcenter am Wochenende
geöffnet?" oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am
gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen
Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller
Anfragen selbstständig.
Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die
Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten
Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder
unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner
durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen
Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.
Spitch: (http://www.spitch.ch/) Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den
technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für
Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme
von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz
kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in
denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und
Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die
Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche
Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen
bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung
der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die
Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte
Automobilhändler in der Schweiz.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch,
Web: http://www.spitch.ch
Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch
PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 - 973150,
E-Mail: mailto:team@euromarcom.de , Web: http://www.euromarcom.de,
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OTS: Spitch AG