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     212  0 Kommentare Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

    Frankfurt (ots) - Spitch-CEO Alexey Popov: "Das ist ein eindeutiges Signal, dass
    der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht."

    Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die
    Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar.
    "Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt
    richtig losgeht", sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance
    stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte
    dar.

    Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht
    gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und
    nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung
    allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens,
    wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie
    der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel
    der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in
    naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent
    der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre
    Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten
    suchen zu müssen. "Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel
    aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine
    Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen", gibt
    Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: "Unternehmen, die dieses
    Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes
    Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten."

    Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene
    Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü
    gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit "Herzlich
    willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen" oder ähnlich und man kann
    "frei von der Leber" sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze
    wie "Kann ich mit Kreditkarte zahlen?", "Haben Sie einen Lieferservice?", "Wie
    funktioniert der Umtausch bei Ihnen?", "Ist das Testcenter am Wochenende
    geöffnet?" oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am
    gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen
    Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller
    Anfragen selbstständig.

    Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die
    Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten
    Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder
    unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner
    durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen
    Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

    Spitch: (http://www.spitch.ch/) Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den
    technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für
    Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
    sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
    durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
    Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme
    von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz
    kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in
    denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und
    Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die
    Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche
    Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen
    bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung
    der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die
    Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte
    Automobilhändler in der Schweiz.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
    Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch,
    Web: http://www.spitch.ch

    Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
    Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch

    PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 - 973150,
    E-Mail: mailto:team@euromarcom.de , Web: http://www.euromarcom.de,
    http://www.facebook.de/euromarcom (like if you like-:)

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/134046/4889518
    OTS: Spitch AG



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