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    Bayer  975  0 Kommentare Chance von 112 Prozent p.a.

    Gestern und am vergangenen Freitag machte die Aktie von Bayer mit ordentlichen Kurssprüngen auf sich aufmerksam – in den Wochen zuvor erweckte das Papier aus dem DAX eher einen lethargischen Eindruck. Auf dem „Capital Markets Day“ Mitte März nannte Bayer-Boss Werner Baumann drei Wachstumstreiber. Erstens seien Innovationen in den Life Sciences gefragter denn je – durch langfristige Megatrends wie die zunehmende und alternde Weltbevölkerung sowie die wachsende Notwendigkeit einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. Zweitens treibe die Biorevolution Innovationen in allen Bayer-Divisionen voran. Und drittens beschleunige das Unternehmen seine Transformation und erhöhe weiter die Effizienz.

    Zusammenarbeit mit CureVac

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    Auch bei der Bekämpfung der Pandemie ist Bayer aktiv. Dazu gehört insbesondere die Kooperation mit der ebenfalls börsennotierten CureVac bei der Weiterentwicklung, Produktion und Lieferung eines Impfstoffs. Gestern wurde bekannt, dass der Bayer-Partner aus Tübingen auch in der Schweiz ein Schnellzulassungs-Verfahren gestartet hat. Laut Medienberichten könne in Deutschland mit einem Beginn der Impfungen mit dem Stoff von CureVac im Juni gerechnet werden. Mit einem für 2022 geschätzten Gewinnvielfachen von 8,6 scheint die Bayer-Aktie auf den ersten Blick preiswert. Das Mehrmonatstief von Dezember bei 46,32 Euro stellt eine nennenswerte Unterstützungsmarke dar.

    Fazit

    Mit einem StayHigh-Optionsschein auf Bayer (WKN SB6HCT) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erhalten, wenn sich die Aktie bis einschließlich zum 18.06.2021 durchgehend über der Knockout-Schwelle von 45,00 Euro bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 20. April 2021 um 11.10 Uhr (Briefkurs 8,34 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 20 Prozent entsprechen. Sollte die Knockout-Schwelle erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Zur Vermeidung eines solchen Knockouts sollte deshalb der vorzeitige wie auch schnelle Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden, falls die Aktie von Bayer das Mehrmonatstief bei 46,32 Euro unterschreiten würde.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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