SALD verzeichnet rege Nachfrage aus den USA / Technologie für atomare Beschichtungen aus Europa beginnt die USA zu erobern
Eindhoven (ots) - SALD verzeichnet rege Nachfrage aus den USA
Technologie für atomare Beschichtungen aus Europa beginnt die USA zu erobern
Die niederländische Technologiefirma SALD BV (Eindhoven) meldet eine steigende
Nachfrage nach Labtools aus den USA. Der Firmenname steht für "Spatial Atomic
Layer Deposition" (SALD) und bezeichnet ein Verfahren, im industriellen Maßstab
Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einzelnes Atom. Durch das
Aufbringen mehrerer Schichten übereinander aus unterschiedlichen Substanzen, die
kontrollierte chemische Reaktionen eingehen, lassen sich Eigenschaften erzeugen,
die in zahlreichen Branchen grundlegende Fortschritte mit sich bringen. Das
industrielle Einsatzspektrum erstreckt sich von der Chipfertigung über
Batteriezellen, Solarpanels, Textilien und Medizinprodukte bis hin zu
hauchdünnen reißfesten Folien für Verpackungen in der Lebensmittel- und
Konsumgüterindustrie.
Technologie für atomare Beschichtungen aus Europa beginnt die USA zu erobern
Die niederländische Technologiefirma SALD BV (Eindhoven) meldet eine steigende
Nachfrage nach Labtools aus den USA. Der Firmenname steht für "Spatial Atomic
Layer Deposition" (SALD) und bezeichnet ein Verfahren, im industriellen Maßstab
Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einzelnes Atom. Durch das
Aufbringen mehrerer Schichten übereinander aus unterschiedlichen Substanzen, die
kontrollierte chemische Reaktionen eingehen, lassen sich Eigenschaften erzeugen,
die in zahlreichen Branchen grundlegende Fortschritte mit sich bringen. Das
industrielle Einsatzspektrum erstreckt sich von der Chipfertigung über
Batteriezellen, Solarpanels, Textilien und Medizinprodukte bis hin zu
hauchdünnen reißfesten Folien für Verpackungen in der Lebensmittel- und
Konsumgüterindustrie.
SALD-CEO Frank Verhage: "From Lab to Fab."
Mit den Labtools können Unternehmen die Technologie an ihre branchen- und
firmenspezifischen Anforderungen anpassen, bevor sie damit in die industrielle
Massenproduktion gehen. So lassen sich unterschiedliche Substrate mit
verschiedenen Schichtdicken auf variierenden Trägermaterialien auftragen, um
neue Eigenschaften zu erproben und Produkte zu optimieren.
"Ein Labtool ist ein Experimentierwerkzeug für Ingenieure, eine
Kreativwerkstatt, in der sie zügig neue und möglicherweise völlig verrückte
Materialkombinationen ausprobieren können", erklärt der SALD-CEO Frank Verhage.
Er erläutert den Sinn dahinter: "Dabei entdecken und entwickeln sie häufig
neuartige Beschichtungen, die noch kein Mensch zuvor erprobt hat. Wenn die
Kreativingenieure hierbei auf eine besonders interessante Kombination stoßen,
können sie damit die Innovation in ihrer Branche maßgeblich vorantreiben und
ihrem Unternehmen signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen. Labtools stellen
somit die Vorstufe zum großindustriellen Einsatz der SALD-Technologie dar. Wir
nennen das ,from Lab to Fab'."
Querschnitts- und Schlüsseltechnologie für zahlreiche Branchen
Atomare Beschichtungen gelten als eine Querschnitts- und Schlüsseltechnologie
ähnlich wie die Digitalisierung mit dem Potential, zahlreiche industrielle
Fertigungsprozesse und damit ganze Industriezweige zu revolutionieren. Als
Zukunftsvisionen gelten E-Autos, die mit einer Ladung weit über 1.000 Kilometer
fahren, Smartphones, die ohne Nachladen eine Woche halten, Solarpanels, die
effizient genug sind, um ein Auto oder ein Haus autark mit Strom zu versorgen,
Techno-Textilien, die dünner, haltbarer, wetterfester oder "einfach nur"
Mit den Labtools können Unternehmen die Technologie an ihre branchen- und
firmenspezifischen Anforderungen anpassen, bevor sie damit in die industrielle
Massenproduktion gehen. So lassen sich unterschiedliche Substrate mit
verschiedenen Schichtdicken auf variierenden Trägermaterialien auftragen, um
neue Eigenschaften zu erproben und Produkte zu optimieren.
"Ein Labtool ist ein Experimentierwerkzeug für Ingenieure, eine
Kreativwerkstatt, in der sie zügig neue und möglicherweise völlig verrückte
Materialkombinationen ausprobieren können", erklärt der SALD-CEO Frank Verhage.
Er erläutert den Sinn dahinter: "Dabei entdecken und entwickeln sie häufig
neuartige Beschichtungen, die noch kein Mensch zuvor erprobt hat. Wenn die
Kreativingenieure hierbei auf eine besonders interessante Kombination stoßen,
können sie damit die Innovation in ihrer Branche maßgeblich vorantreiben und
ihrem Unternehmen signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen. Labtools stellen
somit die Vorstufe zum großindustriellen Einsatz der SALD-Technologie dar. Wir
nennen das ,from Lab to Fab'."
Querschnitts- und Schlüsseltechnologie für zahlreiche Branchen
Atomare Beschichtungen gelten als eine Querschnitts- und Schlüsseltechnologie
ähnlich wie die Digitalisierung mit dem Potential, zahlreiche industrielle
Fertigungsprozesse und damit ganze Industriezweige zu revolutionieren. Als
Zukunftsvisionen gelten E-Autos, die mit einer Ladung weit über 1.000 Kilometer
fahren, Smartphones, die ohne Nachladen eine Woche halten, Solarpanels, die
effizient genug sind, um ein Auto oder ein Haus autark mit Strom zu versorgen,
Techno-Textilien, die dünner, haltbarer, wetterfester oder "einfach nur"