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    Apples M1-Chip lässt iMacs dünner werden – Netflix-Aktie bricht nach Veröffentlichung der Quartalszahlen ein

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    Der US-Tech-Riese Apple präsentierte auf der gestrigen Keynote seine neuen Produkte für das Jahr 2021. Neben einem neuen iMac, stellte Tim Cook zudem die neuen AirTags vor. Netflix konnte in fast allen Disziplinen überzeugen, nur eine Kennzahl, die der dazugekommenen zahlenden Kunden, bricht dem Amerikanischen Streamingdienst das Rückgrat.

    24 Zoll groß und 11,5 Millimeter dünn. Dies sind die Maße des gestern in San Francisco vorgestellten neuen iMacs. Durch die neuen hauseigenen M1-Chips, könne derartig viel Platz gespart werden und es seien lediglich zwei kleine Lüfter notwendig. Nachdem Apple die langjährige Partnerschaft mit Intel beendet hatte und seitdem seine eigenen Chips verbaut, ist dies nun eine Kampfansage an den Chiphersteller. Die M1-Chips sollen zudem auch Bestandteil des neuen iPad Pros werden. Eine weitere Neuheit des iMacs, ist die überarbeitete Tastatur, die wie bereits die MacBooks, nun mit einem Fingerabdruck-Sensor ausgestattet sein sollen. Mit 1.445 Euro ordnet sich der iMac in der üblichen Preisklasse der Apple-Computer ein.
    Neben der Vorstellung des iMacs präsentierten die Apple-Verantwortlichen zudem die sogenannten „AirTags“. Die münzgroßen Plättchen können an Gegenständen wie Schlüsselbunde oder Geldbeutel angebracht werden, um diese schneller wiederfinden zu können. Das System dahinter läuft über die Apple-eigene App „Wo ist?“. Bereits seit längerer Zeit existiert es ein ähnliches Produkt vom Hersteller Tile, der schon im April 2020 sich über die Kartellmacht Apples vor Gericht beschwert hatte.
    Des Weiteren orientierte sich CEO Tim Cook auf der gestrigen Keynote in Richtung Podcast-Anbieter Spotify. Apple habe vor 15 Jahren geholfen, die Podcast-Industrie zu begründen, hieß es gestern. Um gegen die Konkurrenz des schwedischen Konzerns Spotify anzugehen, soll ab Mai eine Art App-Store für Shows und Podcasts von Podcastern veröffentlicht werden, dass auf einem Abo-Modell basiere. Aber auch seitens Spotify liegt bereits eine Beschwerde über die Kartellmacht des US-amerikanischen Tech-Konzerns vor.


     

    Der US-Amerikanische Streaming Dienstleister Netflix präsentierte am gestrigen Tag die Zahlen für das erste Quartal im Jahr 2021. Hierbei konnte Netflix mit nahezu allen Kennzahlen das vorherige Quartal deutlich übertreffen, nur beim Nutzerwachstum musste ein starker Rückgang verzeichnet werden. Insgesamt belief sich der Umsatz des ersten Quartals auf 7,16 Milliarden Dollar und legte somit ein Umsatzwachstum von rund 7,83 Prozent im Verhältnis zum vorherigen Quartal hin. Das operative Ergebnis konnte sogar im Vergleich zum vierten Quartal 2020 mehr als verdoppelt werden. Somit belief sich im Q4 2020 das operative Ergebnis nur auf 954 Millionen Dollar und im ersten Quartal des neuen Jahres auf knapp 1,96 Milliarden Dollar. Auch bei den Nettozahlen ist im selbigen Vergleich eine Verdopplung zu sehen: Von 542 Millionen Dollar im Q4 2020, auf 1,71 Milliarden Dollar im Q1 2021. Unter dem Strich steht somit am Ende des ersten Quartals ein Gewinn pro Aktie von 3,75 USD. Doch gerade die Zahl, auf die viele schauen, die Zahl der dazugekommen zahlenden Kunden, war besonders ernüchternd und lag mit knapp 4 Millionen deutlich unter den von Netflix selber prognostizierten 6 Millionen. Netflix selber erwartet für das laufende Quartal starke Zahlen. Hierbei kündigt das US-amerikanischer Medienunternehmen an, neue Staffeln der größten „Hits“ sowie neue Filme zu veröffentlichen.

     

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    Quelle: HSBC


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