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    American Rare Earths - Bohrungen deuten mögliche Ressourcensteigerung an

    Das erste Bohrprogramm seit Langem ist erfolgreich beendet. Und laut American Rare Earths gibt es bereits positive Anzeichen.

    Gute Neuigkeiten für die Seltene Erden-Gesellschaft American Rare Earths (WKN A2P8A0 / ASX ARR) von ihrem La Paz-Projekt im US-Bundesstaat Arizona – das erste Bohrprogramm seit 2012 wurde erfolgreich abgeschlossen. Erste Hinweise deuten eine mögliche, signifikante Ausweitung der bestehenden Ressourcen an.

    Insgesamt 682 Bohrmeter wurden absolviert und daraus rund 4.500 Kilogramm an Kernproben gewonnen, die bereits in ein Labor in Nevada geliefert wurden. Nach Abschluss der Analysen, American Rare Earths rechnet Mitte/Ende Mai mit Ergebnissen, werden zudem 500 Kilogramm dieser Proben an Nagrom Laboratories in Perth geliefert, wo wichtige Tests zur Verarbeitung und Metallurgie durchgeführt werden. Ein entscheidender Faktor bei der Bestimmung der Wirtschaftlichkeit von Seltene Erden-Projekten.

    Die Company will mit dem gemeldeten Bohrprogramm auf La Paz einerseits die extrem oberflächennahe, bestehende Ressource, die bis in Tiefen von gerade einmal 30 Metern erbohrt und mit einem Cut-off von 300 ppm Seltene Erden-Elemente kalkuliert wurde, bestätigen. Andererseits testet man auf höhere Gehalte besonders wertvollen Scandiums, Seltener Erden-Magnetmetalle und schwerer Seltene Erden. Diese hatte American Rare Earths mit Hilfe eines Oberflächenprobenprogramms identifiziert, das im Schnitt 552 ppm Seltene Erden-Elemente erbrachte!

    Darüber hinaus untersucht das Unternehmen die Möglichkeit, die bestehende Ressource in die Tiefe auszudehnen und den südwestlichen Teil der Liegenschaft auf Vorkommen von Seltenen Erden zu testen. Sollte American Rare Earths damit erfolgreich sein, besteht die Chance, die Ressource erheblich auszuweiten! Bislang liegt diese bei 128,2 Mio. Tonnen mit 373,4 ppm (0,037%) Total Rare Earths Elements (TREE, Gesamtseltenerdgehalt)


    Lage der Bohrungen, Quelle: American Rare Earths

    Die Chancen scheinen der heutigen Mitteilung des Unternehmens zufolge jedenfalls gut zu stehen, dass die Ressourcen auf La Paz steigen, da American Rare Earths zufolge eine günstige Geologie bis zu viermal tiefer zu erkennen war als die 30 Meter Tiefe der bestehenden Ressource. Neun neue Kernbohrungen reichten demzufolge in Tiefen von 68 bis 122 Meter. Wie weiter ausgeführt wurde, stimmt auch die Art des Gesteins, die in der Tiefe entdeckt wurde, mit dem Zielprofil und dem der bestehenden Ressource überein.

    Was die Bohrungen im südwestlichen Teil der Liegenschaft angeht, so meldete American Rare Earths, dass die Bohrungen auch dort Gestein / Proben zutage brachten, die entscheidende Eigenschaften mit der Vererzung teilen, die in der Ressource zu beobachten ist. In den Kernproben waren Adern grünen Epidots zu erkennen, die Potenzial auf das Vorkommen Seltener Erden-Elemente im gesamten Claim-Bereich erkennen lassen.

    Fazit:

    Genau wird man erst wissen, auf was American Rare Earths mit seinen Bohrungen in den USA gestoßen ist, wenn die Laborergebnisse vorliegen. Es gibt aber nach Ansicht des Unternehmens Hinweise darauf, dass nicht nur die bekannte Ressourcenvererzung in die Tiefe ausgedehnt, sondern auch weitere Vorkommen im südwestlichen Teil der La Paz-Liegenschaft nachgewiesen werden könnten. Wir gehen davon aus, dass, sollte dies der Fall sein, die Aktie angesichts des derzeit sehr positiven Marktumfelds stark reagieren könnte. Mittel- und langfristig sehen wir als potenzielle Kurstreiber dieses hochspannenden aber auch riskanten Unternehmens insbesondere Neuigkeiten zur Metallurgie bzw. Möglichkeiten der Verarbeitung des Erzes von La Paz an. Denn wenn dieser Knoten aufgegangen ist, steigt unserer Meinung nach der Wert der Gesellschaft drastisch. Auf jeden Fall sollten interessierte Anleger American Rare Earths genau im Auge behalten.

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