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Bohrungen auf dem Projekt La Paz wurden abgeschlossen; günstige Geologie identifiziert - Seite 2
Die Zielsetzungen der geplanten Bohr- und Metallurgiearbeiten in La Paz sind:
a) Bestätigung der in sehr geringer Tiefe liegenden Ressource, die bis zu einer durchschnittlichen Tiefe von 30 m mit einem Cut-off-Gehalt von 300 ppm REE abgebohrt wurde.
b) Aufsuchen höherer Gehalte der erstklassig bewerteten Scandium-, REE-Magnetmetalle und schweren REEs, die im Übertageprobenahmeprogramm identifiziert wurden und um durchschnittlich 552 ppm REEs über der ursprünglichen Ressource liegen.
c) Mögliche Erweiterung der Ressource in größere Tiefen.
d) Überprüfung der Ausdehnung der REE-Vererzung in den südwestlichen Liegenschaften.
Bei Erfolg könnte die Möglichkeit bestehen, die Ressource erheblich zu aktualisieren, wie im JORC-konformen technischen Bericht vom Dezember 2020 erläutert wurde.
Foto 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Lage der Bohrstelle im Projekt La Paz
Im Jahr 2011 wurde die Ressource mittels 195 sehr kurzer Schlagbohrungen bis in eine Tiefe von 30 m oder weniger auf einer Fläche von 212 Hektar abgegrenzt (siehe Pressemitteilung: 9. März 2021).
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Im Jahr 2020 wurden diese Daten überprüft, um die zuvor definierte Ressourcenschätzung von 128,2 Mio. Tonnen mit 373,4 ppm (0,037 %) der Total Rare Earth Elements ("TREE") für das zu 100 % unternehmenseigene Selten Erden-Projekt La Paz in Arizona, USA, zu bestätigen [siehe Pressemitteilung: 11. November 2020] und Tabelle A.
Tabelle 1in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Selten Erden-Projekt La Paz - Mineralressourcenschätzung gemäß JORC 2012
Günstige Geologie bis zu viermal tiefer als die Ressourcentiefe von 30 m; neun neue Kernbohrungen reichten von 68 Metern bis zu 122 Metern Tiefe.
In dem JORC 2012-konformen technischen Bericht, der im November 2020 veröffentlicht wurde, stellte der leitende beratende Geologe Jim Guilinger fest, dass es ausreichende Beweise für Bohrungen bis
in größere Tiefen von etwa 60 Metern auf dem Projekt La Paz gäbe. Visuell dargestellt im Paneeldiagramm und in Profilschnitten der Bohrkampagne 2011 (siehe Grafiken 1, 2, 3, 4 und 5 in der
originalen englischen Pressemitteilung).