Im Abgasskandal von Fiat-Chrysler verpestet Wohnmobil mit Euro-6b-Motor die Umwelt / Grenzwert um den Faktor 19 überschritten / Dr. Stoll & Sauer rät Verbrauchern zum Klagen
Lahr (ots) - Im Diesel-Abgasskandal von Fiat-Chrysler Automobiles (FCA, jetzt
Stellantis) haben Untersuchungen an einem Euro-6b-Motor enorme Abweichungen von
den gesetzlichen Abgaswerten ergeben. Der 2.3l-Multijet2-Motor mit 130 PS ist in
einem Wohnmobil verbaut. Wie das ARD-Magazin Plusminus am 21. April 2021
berichtete, ergaben die durchschnittlichen Messungen des Stickoxidausstoßes
einen Wert von 1.520 mg/km - erlaubt sind bei der Abgasnorm Euro 6 für das
Fahrzeug 125 mg/km. Damit überschreitet das Fahrzeug den Grenzwert
durchschnittlich um den Faktor 12,2. Der Abgasskandal bei FCA erfasst die
Reisemobilbranche mit voller Wucht. Die Dr. Stoll & Sauer
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH rät betroffenen Verbrauchern zur anwaltlichen
Beratung und empfiehlt dafür den kostenlosen Online-Check
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/abgasskandal/klageweg-pruefen) . Die Kanzlei
gehört zu den führenden im Abgasskandal. Die Inhaber haben in der
VW-Musterfeststellungsklage für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro-
Vergleich (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/diesel-abg
asskandal-vw-zahlt-teilnehmer-der-musterfeststellungsklage) ausverhandelt und
Rechtsgeschichte (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/end
e-der-musterklage-27000-verbraucher-lehnen-vw-vergleich-ab-kanzlei-dr)
geschrieben.
Auch Euro-5-Motoren fallen bei der Abgasmessung durch
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat bei Abgasmessungen ihres
Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) erneut massive Grenzwertüberschreitungen bei
Wohnmobilen festgestellt. Bereits im Dezember 2020 standen zwei Wohnmobile mit
Fiat-Motoren der Abgasnorm Euro 5 zur Begutachtung an. Die Kanzlei Dr. Stoll &
Sauer hatte damals die Untersuchungen angestoßen. Dabei zeigte ein Wohnmobil von
Dethleffs im Durchschnitt aller durchgeführten Messungen NOx-Emissionen von
2.779 mg/km auf und überschritt den NOx-Grenzwert damit um den Faktor 9,9 - ein
Wohnmobil von Pilote lag mit durchschnittlich 1.926 mg/km um den Faktor 6,9 über
dem Grenzwert. (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/reise
mobile-mit-fiat-ducato-motor-sprengen-abgasgrenzwerte-dr-stoll-sauer-hat-modelle
-von-dethleffs-und-pilote-getestet-verbraucherkanzlei-raet-zum-schnellen-klagen)
Aktuell hat das Institut ein Wohnmobil von Challenger für das ARD-Magazin
Plusminus getestet. Die Ergebnisse sind wiederum schockierend - besonders bei
einem Kaltstart und geringen Außentemperaturen zwischen +1 und +2 Grad Celsius.
In diesem Fall stiegen die NOx-Emissionen mit 2.377 mg/km bis auf das 19-fache
des Grenzwerts an. Für die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer ist klar, dass Fiat
gewaltig bei der Abgasreinigung gespart hat. Letztlich funktioniert sie gar
Stellantis) haben Untersuchungen an einem Euro-6b-Motor enorme Abweichungen von
den gesetzlichen Abgaswerten ergeben. Der 2.3l-Multijet2-Motor mit 130 PS ist in
einem Wohnmobil verbaut. Wie das ARD-Magazin Plusminus am 21. April 2021
berichtete, ergaben die durchschnittlichen Messungen des Stickoxidausstoßes
einen Wert von 1.520 mg/km - erlaubt sind bei der Abgasnorm Euro 6 für das
Fahrzeug 125 mg/km. Damit überschreitet das Fahrzeug den Grenzwert
durchschnittlich um den Faktor 12,2. Der Abgasskandal bei FCA erfasst die
Reisemobilbranche mit voller Wucht. Die Dr. Stoll & Sauer
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH rät betroffenen Verbrauchern zur anwaltlichen
Beratung und empfiehlt dafür den kostenlosen Online-Check
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/abgasskandal/klageweg-pruefen) . Die Kanzlei
gehört zu den führenden im Abgasskandal. Die Inhaber haben in der
VW-Musterfeststellungsklage für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro-
Vergleich (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/diesel-abg
asskandal-vw-zahlt-teilnehmer-der-musterfeststellungsklage) ausverhandelt und
Rechtsgeschichte (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/end
e-der-musterklage-27000-verbraucher-lehnen-vw-vergleich-ab-kanzlei-dr)
geschrieben.
Auch Euro-5-Motoren fallen bei der Abgasmessung durch
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat bei Abgasmessungen ihres
Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) erneut massive Grenzwertüberschreitungen bei
Wohnmobilen festgestellt. Bereits im Dezember 2020 standen zwei Wohnmobile mit
Fiat-Motoren der Abgasnorm Euro 5 zur Begutachtung an. Die Kanzlei Dr. Stoll &
Sauer hatte damals die Untersuchungen angestoßen. Dabei zeigte ein Wohnmobil von
Dethleffs im Durchschnitt aller durchgeführten Messungen NOx-Emissionen von
2.779 mg/km auf und überschritt den NOx-Grenzwert damit um den Faktor 9,9 - ein
Wohnmobil von Pilote lag mit durchschnittlich 1.926 mg/km um den Faktor 6,9 über
dem Grenzwert. (https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/abgasskandal/reise
mobile-mit-fiat-ducato-motor-sprengen-abgasgrenzwerte-dr-stoll-sauer-hat-modelle
-von-dethleffs-und-pilote-getestet-verbraucherkanzlei-raet-zum-schnellen-klagen)
Aktuell hat das Institut ein Wohnmobil von Challenger für das ARD-Magazin
Plusminus getestet. Die Ergebnisse sind wiederum schockierend - besonders bei
einem Kaltstart und geringen Außentemperaturen zwischen +1 und +2 Grad Celsius.
In diesem Fall stiegen die NOx-Emissionen mit 2.377 mg/km bis auf das 19-fache
des Grenzwerts an. Für die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer ist klar, dass Fiat
gewaltig bei der Abgasreinigung gespart hat. Letztlich funktioniert sie gar
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