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     306  0 Kommentare woom digitalisiert Lieferketten-Management für schnellere Verfügbarkeit der Kinderfahrräder

    Klosterneuburg (ots) - Der Kinderfahrradhersteller woom startet mit der
    vollständigen Digitalisierung seines Supply-Chain-Managements und setzt dabei
    auf die Software "OSCA" des deutschen Anbieters Setlog

    woom setzt einen weiteren Schritt in Richtung der vollständigen Digitalisierung
    seiner Bestellungen und Transporte: Der österreichische Kinderfahrradhersteller
    mit Sitz in Klosterneuburg bei Wien hat das deutsche Unternehmen Setlog mit dem
    Aufbau und der Implementierung der cloudbasierten
    Supply-Chain-Management-Software "OSCA" beauftragt. Ziel: die sichere
    Beschaffung von Produkten und die Bewältigung des - aufgrund der rasanten
    Geschäftsentwicklung von woom - rapide wachsenden Beschaffungsvolumens.

    Die Abkürzung OSCA steht für "Online Supply Chain Accelerator". In
    Klosterneuburg setzt man darauf, dass die Software Beschaffungsprozesse
    beschleunigen und Beschaffungszeiten verkürzen wird: Außerdem werden dadurch
    alle Vorgänge entlang der globalen Lieferketten transparenter und effizienter.
    "Ich bin überzeugt, dass uns OSCA stark dabei unterstützen wird, die
    gegenwärtigen Herausforderungen in der Supply-Chain besser zu bewältigen", sagt
    Guido Dohm, Geschäftsführer von woom: "Die cloudbasierte Technologie macht
    Aussagen über die Verfügbarkeit der Räder verlässlicher. Durch Informationen in
    Echtzeit und eine effizientere Kommunikation verkürzen sich die
    Beschaffungszeiten." - "Wir freuen uns, dass das junge und innovative
    Unternehmen woom für die Steuerung der Wertschöpfungskette auf OSCA setzt", sagt
    Ralf Düster, Vorstand der Setlog: "Schwerpunkte der Implementierung sind das
    Schaffen der Transparenz in der gesamten Supply-Chain und die Beschleunigung der
    Prozesse durch kollaborative Zusammenarbeit aller beteiligten Partner auf einer
    Plattform."

    Vernetzung und Kommunikation via Cloud

    Über die Plattform des deutschen Partners werden in den kommenden Monaten woom
    Abteilungen mit Lieferanten, Fabriken, Lagerhäusern, Spediteuren, Reedereien und
    Qualitätssicherung vernetzt. Auftragsverfolgung samt Dokumentenverkehr erfolgen
    automatisiert und papierlos - der Containertransport wird optimiert. Die gesamte
    Kommunikation erfolgt künftig direkt über die Dialogfunktion der Plattform. Das
    woom Supply-Chain-Team in Klosterneuburg kann damit alle Beschaffungsvorgänge -
    von der Lieferantenauswahl, über Preisverhandlungen und Allokation der
    Produktionsaufträge bis hin zur Produktions- und Transportsteuerung - zentral
    steuern und kontrollieren.

    Sozialstandards und Nachhaltigkeit

    "Das neue digitale Supply-Chain-Management bedeutet nicht nur eine Verkürzung
    der Beschaffungszeiten und bessere Servicequalität für unsere Kundinnen und
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