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    Karliczek  168  0 Kommentare "Made in Germany" muss auch in Zukunft für gute, zukunftsfeste Arbeitsplätze stehen (FOTO) - Seite 2


    in Zukunft bewahren. Das fördern wir mit unserem Programm."

    Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie Siegfried Russwurm
    führt aus:

    "Mit dem Fokus auf die Zukunft der Wertschöpfung setzt die Bundesregierung das
    wichtige Signal, dass es in Pandemiezeiten nicht nur um das 'Heute' geht,
    sondern ganz entschieden auch um das 'Morgen'. Für einen zukunftsfähigen
    Standort und die Erreichung klima- wie digitalpolitischer Ziele muss das
    deutsche Innovationssystem mehr Tempo aufnehmen und agiler werden. Das neue
    Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zahlt auf dieses
    Anliegen ein und ebnet den Weg für eine frühzeitige Verzahnung relevanter
    Forschungsbereiche und Akteure. Entscheidend ist, den Menschen in den
    Mittelpunkt des fundamentalen Wandels, wie wir in Zukunft arbeiten, zu stellen.
    Die Wirtschaft freut sich auf den Austausch mit Gewerkschaften und Politik über
    die besten Lösungen, um Wertschöpfung in Deutschland zu sichern."

    Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds Reiner Hoffmann sagt:

    "Die Herausforderungen der Plattformökonomie, Dekarbonisierung oder neuer
    Technologien stellen uns vor die Frage, ob wir es schaffen, den digitalen und
    klimapolitischen Wandel für einen inklusiven gesellschaftlichen Fortschritt zu
    gestalten. Dabei geht es nicht nur um ökonomische Verwertbarkeit, sondern auch
    um gesellschaftliche Bedarfe, die ausreichend berücksichtigt werden müssen.
    Wichtig ist, dass ausreichend in die Zukunft investiert wird. Dafür ist das
    Forschungsprogramm ein positives Beispiel.

    Entscheidend wird auch sein, neue Mitbestimmungs- und Partizipationsformen im
    Transformationsprozess zu erforschen. Dies ist von herausragender Bedeutung für
    die gemeinsame Gestaltung von Arbeit und Technologie, die am Ende zur neuen
    Wertschöpfung werden soll. Wir erwarten deshalb, dass mit dem neuen Programm ein
    besonderer Schwerpunkt auf die Herausforderungen für eine neue Governance in den
    Betrieben gelegt wird."

    Hintergrund:

    Das Programm "Zukunft der Wertschöpfung" des BMBF ist von der Überzeugung
    getragen, dass Innovationskraft aus der Vielfalt der Ideen entsteht. Die
    Forschung zur Wertschöpfung der Zukunft sucht nach Handlungsmöglichkeiten, um
    Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse zu gestalten. Sie fragt nach den
    technologischen, gesellschaftlichen und organisatorischen Bedingungen, in denen
    die Wertschöpfung stattfindet, sucht Treiber von Innovationsprozessen und
    schafft die Basis für die Wirtschaftsleistung in Deutschland. Das Programm ist
    Teil der HighTechStrategie 2025 für Deutschland.

    Seit dem Beginn des Programms, das im März 2021 mit einem Volumen von 780
    Millionen Euro gestartet ist, hat das BMBF bereits erste Maßnahmen auf den Weg
    gebracht. Zum 1. April haben zwei weitere "Regionale Kompetenzzentren der
    Arbeitsforschung" ihre Arbeit aufgenommen: das "Kompetenzzentrum KARL -
    Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe" und das
    "Kompetenzzentrum HUMAINE - TransferHub der Metropole Ruhr für die
    humanzentrierte Arbeit mit KI". Sie verfolgen das Ziel, die Arbeitsforschung
    noch enger mit der Hochschulausbildung zu verzahnen und Forschungsergebnisse für
    die betriebliche Praxis umzusetzen. Hierfür konnten noch einmal zusätzliche
    Mittel für die Arbeitsforschung mobilisiert werden; aus dem
    Strukturstärkungsgesetz stehen nun zusätzliche 75 Millionen Euro für die
    Kompetenzzentren zur Verfügung.

    Weitere Informationen:

    Download des neuen Programms "Zukunft der Wertschöpfung":

    https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/files/ZdWs.pdf

    Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung:

    https://ots.de/cXi880

    Pressekontakt:

    Pressestelle BMBF
    Postanschrift
    11055 Berlin
    Tel.+49 30 1857-5050
    Fax+49 30 1857-5551
    mailto:presse@bmbf.bund.de

    http://www.bmbf.de
    http://www.twitter.com/bmbf_bund
    http://www.facebook.com/bmbf.de
    http://www.instagram.com/bmbf.bund

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/67245/4895805
    OTS: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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