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     518  0 Kommentare UmweltBank mit 18. Dividende in Folge

    Nürnberg (ots) - Die UmweltBank hat ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2020
    erfolgreich fortgesetzt - das belegen die heute vorgelegten testierten Zahlen.
    Die Bilanzsumme stieg um über 20 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor
    Steuern übertraf mit 37,8 Mio. Euro leicht den Vorjahreswert. "Wirtschaftlicher
    Erfolg und Umweltschutz gehen bei der UmweltBank Hand in Hand", kommentiert
    Jürgen Koppmann, Sprecher des Vorstands, und ergänzt: "Auch im Jahr 2020 konnte
    die Bank wieder eine beachtlich positive Wirkung entfalten - insgesamt haben die
    von uns finanzierten Projekte über 1 Mio. Tonnen CO2 eingespart."

    Über 125.000 Kundinnen und Kunden

    Die UmweltBank ist gut in das Jahr 2021 gestartet. Mitte April überstieg die
    Zahl der Kundinnen und Kunden erstmalig die Marke von 125.000. "Wir wollen diese
    Zahl in den nächsten 5 Jahren verdoppeln. Unsere grünen Produkte, wie der
    UmweltSpektrum Mix, kommen sehr gut an. Seit Auflage im Februar 2020 ist der
    Mischfonds bereits auf ein Volumen von fast 60 Mio. Euro angewachsen", berichtet
    Jürgen Koppmann, und ergänzt: "Auch unser grünes Tagesgeld, das UmweltFlexkonto
    mit 0,25 % Zinsen bis 5.000 Euro, ist sehr beliebt".

    Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet der Vorstand ein Ergebnis vor Steuern auf
    Vorjahresniveau. Das Geschäftsvolumen soll auf 5,8 Mrd. Euro steigen und die
    Zahl der Kundinnen und Kunden auf 135.000 wachsen.

    18. Dividendenzahlung in Folge

    Dank der soliden Ertragsentwicklung mit einem Jahresüberschuss von 18,5 Mio.
    Euro (2019: 17,2 Mio. Euro) schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der
    Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 33 Cent vor - die 18. Ausschüttung
    in Folge. Bei Kursen um 17 Euro läge die Dividendenrendite dann bei 2 Prozent.
    Die Hauptversammlung findet am 24. Juni 2021 virtuell statt.

    Nachhaltig erfolgreich für Mensch und Umwelt

    Die UmweltBank hat seit 1997 deutschlandweit mehr als 23.800 Umweltprojekte
    finanziert. Das Kreditvolumen stieg im vergangenen Jahr um 11 Prozent auf 3,5
    Mrd. Euro. Allein 2020 reichte die Bank neue Darlehen in Höhe von 689 Mio. Euro
    (2019: 543 Mio. Euro) aus. Ein großer Teil des krisenfesten Kreditbestandes sind
    Sonnenenergiefinanzierungen (31,4 %). Wohnimmobilien haben einen Anteil von 29,6
    %, während Wind- und Wasserkraftprojekte rund 20,8 % der Finanzierungen
    ausmachen. Kredite für Sozial- und Gewerbeimmobilien liegen bei 7,2 %, Biomasse-
    und Wärmekonzepte bei 1,7 % und die sonstige Nachhaltige Wirtschaft bei 9,3 %
    der zugesagten Umweltkredite. Durch die finanzierten Vorhaben konnten im Jahr
    2020 über 1.000.000 Tonnen CO2. vermieden werden Das entspricht den jährlichen
    CO2-Emissionen von rund 100.000 Menschen in Deutschland.
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