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    DAX  305  0 Kommentare Chance von 137 Prozent p.a.

    Stichwort Saisonalität. Der April gehört laut Statistik der vergangenen Jahrzehnte zu den besten Monaten eines Börsenjahres. So womöglich auch in diesem Jahr. Denn seit Monatsbeginn stieg der Deutsche Aktienindex um knapp 2 Prozent. Im Mai aber beginnt laut langjähriger Statistik eine nicht ganz so ertragreiche Börsenphase. Ein bekannter Börsenspruch lautet nicht umsonst: Sell in May and go away, but remember to come back in September. Genau genommen waren der Mai und der Juni in der Vergangenheit durchwachsene Monate am Aktienmarkt mit eher negativer Tendenz. Wohingegen der Juli oftmals glänzen konnte. Und es im August und im September nicht selten höhere Kursverluste zu beklagen gab.

    Infektionswelle dämpft Erholung

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    Gestern Morgen wurde der neue ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Die Stimmung unter den Unternehmenslenkern habe sich leicht verbessert. Die Unternehmen würden ihre aktuelle Geschäftslage erneut besser beurteilen. Jedoch seien sie nicht mehr ganz so optimistisch mit Blick auf das kommende halbe Jahr. Die dritte Infektionswelle und Engpässe bei Vorprodukten dämpfen die Erholung der deutschen Wirtschaft, teilte das ifo-Institut mit. In charttechnischer Hinsicht markierte der DAX Mitte April ein neues Allzeithoch bei 15.502 Zählern. Dieses stellt zudem eine wichtige Widerstandsmarke dar. Erst wenn der DAX diese Marke nachhaltig überwinden kann, erst dann wird neues Kurspotenzial frei.

    Fazit

    Mit einem StayLow-Optionsschein auf den DAX (WKN SB6HMN) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erhalten, wenn sich der deutsche Leitindex bis einschließlich zum 18.06.2021 durchgehend unter der Knockout-Schwelle von 16.100 Punkten bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 26. April 2021 um 18.10 Uhr (Briefkurs 8,19 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 22 Prozent entsprechen. Sollte die Knockout-Schwelle erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Zur Vermeidung eines solchen Knockouts sollte deshalb der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden, falls der DAX das Allzeithoch bei 15.502 Zählern nachhaltig überwinden kann.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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