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    Philip Morris prüft Optionen für Cannabiseinstieg; Texas weitet medizinisches Programm aus

    New York 29.04.2021 - Der Cannabismarkt ist für Unternehmen aus dem Tabak- und Spirituosensektor weiter interessant. Philip Morris sucht nun ebenfalls nach Einstiegsmöglichkeiten. In Texas wurden die Regeln für medizinisches Cannabis gelockert.

    Altria und Constellation Brands gehören zu den prominentesten Unternehmen, die sich in den Cannabissektor eingekauft haben. In beiden Branchen sind seit Jahren Sättigungs- und Schrumpfungseffekte zu verzeichnen. Tabak ist in Europa und den USA zunehmend verpönt, das wachsende Gesundheitsbewusstsein drückt auf die Nachfrage. Auch bei Spirituosen, vor allem aber bei Bier hat sich das Konsumverhalten verändert.

    Wie Bloomberg nun berichtet, sucht der Tabakkonzern Philip Morris derzeit nach Möglichkeiten, um im Cannabisbereich zu investieren. Der CEO Andre Calantzopoulos sagte dazu, dass man pharmazeutische, aber auch andere Produkte prüfe. Man habe bislang keine Entscheidung getroffen. Priorität aber sei es, den Weg, den das Unternehmen mit rauchfreien Produkten eingeschlagen habe, auch bei Cannabis fortzusetzen.

    Das Unternehmen hatte bereits im Februar gegenüber seinen Investoren mitgeteilt, dass man nach Expansionsmöglichkeiten bei Wellnessprodukten suche.

    Texas weitet medizinisches Programm aus

    Das Programm für medizinisches Cannabis im US-Bundesstaat Texas gilt als eines der restriktivsten in den ganzen USA. Doch auch dort zeigt sich ein vorsichtiges Umdenken der konservativen Politik.

    Das Repräsentantenhaus hat in dieser Woche ein Reformgesetz für medizinisches Cannabis bestätigt, dass das Programm deutlich ausweiten würde. Weiterhin wurde für ein Gesetz gestimmt, in dessen Rahmen die Strafen für den Besitz von Cannabiskonzentrat reduziert werden sollen.

    Am heutigen Donnerstag soll das Repräsentantenhaus zudem über ein Gesetz zur Entkriminalisierung von Cannabis verhandeln.

    Das womöglich kommende Gesetz zur Ausweitung des Programms für medizinisches Cannabis würde es ermöglichen, dass Ärzte Patienten mit Krebs, PTBS und chronischen Schmerzen medizinisches Cannabis empfehlen können.


    Gut drei Monate nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. So dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge ändert sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis. In Mexiko entsteht in Kürze der größte Cannabismarkt der Welt.

    Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist nicht den Risiken der Produktion von Cannabis ausgesetzt ist, sondern liefert als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

    Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt will AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

    AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

    AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgeschlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

    AMP hat am 7. April mitgeteilt, dass man Robert Schenk zum National Sales Director ernannt habe. Schenk soll die Entwicklung und Umsetzung von AMPs Vertriebs- und Marketingstrategien beaufsichtigen. Schenk war zuvor als Regional Manager bei Canopy Growth Germany tätig. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Marketing- und Vertriebskampagne für die AMP-Markenprodukte begonnen hat. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3cUDUf8

    AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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    Verfasst von Shareribs
    Cannabis Report Philip Morris prüft Optionen für Cannabiseinstieg; Texas weitet medizinisches Programm aus New York 29.04.2021 - Der Cannabismarkt ist für Unternehmen aus dem Tabak- und Spirituosensektor weiter interessant. Philip Morris sucht nun ebenfalls nach Einstiegsmöglichkeiten. In Texas wurden die Regeln für medizinisches Cannabis gelockert. …