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     355  0 Kommentare Erfolgreiche Kapitalmarktstrategie der TH Mining / Eigenkapital jetzt 150 Mio. CHF - Institutionelle Anleger mit 50 Mio. CHF (FOTO)

    Zug (CH)/Essen (D) (ots) - Professionell betriebener Bergbau ist immer noch ein
    lukratives Geschäft. Insbesondere wenn man sich als Bergbauunternehmen auf den
    Abbau von seltenen Steinen und Erden spezialisiert hat. Die TH Mining AG mit
    Sitz im Schweizer Zug verbindet erfolgreiches Green Mining mit einer effektiven
    Kapitalmarktstrategie. Dabei nutzt das inhabergeführte Unternehmen die Vorteile
    des in der Schweiz beliebten Partizipationsscheins als Investitionsmittel für
    seine Anleger im Rahmen einer limitierten Privatplatzierung. Das Closing von
    Beteiligungsvolumen an der TH Mining AG in Höhe von 50 Millionen Schweizer
    Franken steht kurz vor dem Abschluss. Die Digitalisierung dieser Wertpapiere bei
    der daura AG, einer neuen Schweizer Online-Plattform für den Handel mit
    digitalisierten Wertpapieren, sieht das international agierende Unternehmen als
    strategische Investition in einen perspektivisch angedachten Börsengang.

    Dass die Zeiten erfolgreichen industriellen Bergbaus in Europa der Vergangenheit
    angehören, ist ein weit verbreitetes Vorurteil. Globaler Wettbewerb mit deutlich
    günstigerer Steinkohle aus Übersee und Direktiven der Politik beim
    Umwelt-/Klimaschutz bedeuteten für Stein- und Braunkohle das Aus in Deutschland,
    Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich. Was die Wenigsten wissen: In
    Deutschland arbeiteten Ende 2019 immer noch 16.200 sozialversicherungspflichtige
    Beschäftigte im Berg- und Tagebau. Die Nachfrage nach zu fördernden heimischen
    Rohstoffen ist immens: beispielsweise nach Kalisalzen für Düngemittel oder
    Lithium für die Lithium-Ionen-Akkus der E-Autos. Daneben werden Quarz und
    Quarzsande, feuerfeste Tone, Graphit, Magnesium, Feld- und Flussspat sowie
    Kaolin gefördert. Machbarkeitsanalysen für die wirtschaftlich rentable Förderung
    von Wolfram, Zinn und Indium im ostdeutschen Erzgebirge werden aktuell erstellt.
    In der Schweiz sind es immer noch gut 250 Unternehmen, die im klassischen
    Bergbau mit der Gewinnung von Steinen und Erden tätig sind. Im Jahr 2018
    erwirtschaftete diese Branche 2,22 Milliarden Schweizer Franken. Die
    australische BHP Group ist mit 107,1 Milliarden US-Dollar Marktwert das
    wertvollste Minen- und Bergbauunternehmen weltweit. Die englisch-australische
    Rio Tinto folgt mit 75,5 Milliarden auf dem zweiten Platz.

    Die im Schweizer Zug beheimatete TH Mining AG ist ein Paradebeispiel für
    Schweizer Understatement: erst seit fünf Jahren mit Green Mining - einem
    ressourcenschonenden Betrieb - international aktiv, aber durchweg innovativ und
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