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    Cannabis Report  1999  0 Kommentare
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    Tilray (2HQ) will sich nach Fusion mit Aphria in Lobby-Arbeit in Kanada und den USA stürzen

    Leamington 05.05.2021 - Tilray und Aphria sind in den letzten Schritten der Fusion zum größten Cannabisunternehmen in Kanada. Der Chef von Tilray Irwin Simon machte nun deutlich, wo künftig die Prioritäten des Unternehmens liegen werden.

    Die Konsolidierung in der Cannabisbranche ist um ein prominentes Beispiel reicher. Bereits lange wird erwartet, dass aus den vielen kleineren Player wenige Große hervorgehen werden, die dann im internationalen Wettbewerb ausreichend große Chancen haben.

    Zu dieser Gattung gehört Tilray, welches sich nun aus den zusammengeschlossenen Assets von Aphria und Tilray zusammensetzt. Das Unternehmen hat nach Angaben von Hifyre in Kanada einen Marktanteil von 17 Prozent. Der CEO von Tilray Irwin Simon sagte nun in einem Interview mit BNN Bloomberg, dass es das Ziel des fusionierten Unternehmens sei, einen Anteil von 30 Prozent auf dem kanadischen Markt für recreational Cannabis zu erreichen.

    Simon sagte weiterhin, dass es erforderlich sei, in Kanada und auch den USA mit der Lobbyarbeit zu beginnen, um die Ziele zu erreichen.

    In den USA sieht Simon den SAFE Banking Act, der immer noch nicht verabschiedet ist, als wichtigen Schritt. In letzter Konsequenz sei es das Ziel, recreational und medizinisches Cannabis in den USA zu legalisieren.

    Auf dem kanadischen Markt ist das Marketing eine Herausforderung, da der Markt nach Ansicht von Analysten unter seinen Möglichkeiten bleibt. Demnach haben es die Unternehmen bislang nicht geschafft, die Konsumenten vom Schwarzmarkt in den legalen Markt zu ziehen.

    Laut Simon verlief das erste Quartal schwierig für die Branche, bedingt durch die neuerlichen Lockdowns. Dies habe dazu geführt, dass die Konsumenten nicht in die Läden gingen, während das Marketing ebenfalls nicht seiner Arbeit nachgehen konnte.

    Simon zeigte sich zudem optimistisch hinsichtlich der künftigen Entwicklung des europäischen Cannabis-Marktes. Dort gebe es 600 Mio. Konsumenten, denen man viele Erzeugnisse verkaufen könnte.


    Gut drei Monate nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. So dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge ändert sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis. In Mexiko entsteht in Kürze der größte Cannabismarkt der Welt.

    Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist nicht den Risiken der Produktion von Cannabis ausgesetzt ist, sondern liefert als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

    Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt will AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

    AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

    AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgeschlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

    AMP hat am 7. April mitgeteilt, dass man Robert Schenk zum National Sales Director ernannt habe. Schenk soll die Entwicklung und Umsetzung von AMPs Vertriebs- und Marketingstrategien beaufsichtigen. Schenk war zuvor als Regional Manager bei Canopy Growth Germany tätig. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Marketing- und Vertriebskampagne für die AMP-Markenprodukte begonnen hat. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3cUDUf8

    AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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    Verfasst von Shareribs
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