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    Direktbezahlung mit Giro- und Kreditkarten an Ladesäulen ermöglichen / ADAC Umfrage zeigt  139  0 Kommentare Autofahrer wollen neben mehr Transparenz vor allem auch mit Giro- oder Kreditkarte bezahlen

    München (ots) - Um Elektromobilität der breiten Masse zugänglich zu machen,
    müssen die Hürden, nach Ansicht des ADAC so gering wie möglich gehalten werden.
    Dieses wurde auch in einer Umfrage des ADAC zum Thema Elektromobilität
    bestätigt.

    Zwar gibt es bereits seit Ende 2017 die Vorschrift, dass an öffentlichen
    Ladesäulen auch das sogenannte Ad-hoc-Laden, also das spontane Laden ohne
    Vertragsbindung, möglich sein muss. Doch die Realität sieht anders aus: Die von
    den Betreibern angebotenen Lösungen mittels QR-Code-Scan und App-Downloads sind
    unnötig kompliziert oder funktionierten oft nicht zuverlässig. Zudem sind die
    Ad-hoc Tarife meist deutlich teurer als mit Vertrag. Bisher müssen E-Autofahrer,
    in einem undurchsichtigen Tarifdschungel aus knapp 400 Tarifen, nach günstigen
    Angeboten suchen und Ladeverträge abschließen.

    Der Club setzt sich deshalb dafür ein, dass die Preistransparenz an allen
    Ladesäulen besser und ein einfaches Bezahlen mittels Giro- und Kreditkarten an
    Kartenlesegeräten ermöglicht werden muss. Die Ladepreise fürs Spontanladen
    dürfen dabei nicht unangemessen höher sein als mit Ladevertrag. Der ADAC
    unterstützt daher die Ansätze der Politik, das Bezahlen an Ladesäulen zu
    vereinfachen und flexibler zu gestalten.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    mailto:aktuell@adac.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4909629
    OTS: ADAC




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