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     185  0 Kommentare Der Tech-Crash ist schon da: So sahnst du richtig ab!

    Der Tech-Crash ist für mich schon da. Seit Februar dieses Jahres erkennen wir einen klareren Wechsel von den ehemaligen Corona-Profiteuren und starken Wachstumsaktien hin zu Value-Aktien. Einige Anteilsscheine korrigierten dabei im deutlich zweistelligen Prozentbereich, manche sogar um 40 % oder mehr.

    Mit Blick auf Tech-Indizes wie den NASDAQ können wir womöglich nicht von einem ausgewachsenen Tech-Crash sprechen. Aber womöglich von einem Corona-Profiteure-Crash. Oder Besonders-starke-Wachstumsaktien-Crash. Vielleicht wird so mancher Anleger mit diesen Beschreibungen etwas wärmer. Wobei die Chance besteht, dass wir das Ende der volatilen Phase noch nicht gesehen haben.

    Wie auch immer: Wirklich wichtig ist sowieso nur, wie man als Investor von einem solchen möglichen Tech-Crash profitiert. Hier ist mein Ansatz, der mir jetzt die bestmöglichen Chancen offenbart.

    Tech-Crash: Bleibe unternehmensorientiert!

    Im Tech-Crash sind inzwischen so manche langfristig orientierten Chancen und Corona-Profiteure deutlich unter die Räder gekommen. Bei der Auswahl der bestmöglichen Chancen nutze ich jedenfalls ein Vorgehen: Ich blicke auf das Unternehmen, auf das Geschäft und auf die Faktoren sowie Ausrichtungen, an die ich am allermeisten glaube. Von diesen Aktien kaufe ich nach.

    Das ist es, was langfristig orientiert gar nicht so unklug ist. Einfachere Geschäftsmodelle mit einem klaren Wachstumstreiber und bestmöglich noch einem Megatrend können im Tech-Crash starke Chancen sein. Wenn man als Investor selbst die Chance bestmöglich definieren kann, ist die Ausgangslage häufig so beschaffen, dass auch viele Verbraucher auf die Lösungen von Unternehmen setzen.

    Das wiederum bedeutet: Wähle in der jetzigen Korrektur mit Blick auf das Unternehmen und die unternehmensorientierten Perspektiven in einem Wachstumsmarkt die bestmöglichen Chancen aus. Damit stellst du vermutlich in weiten Teilen sicher, bestmöglich profitieren zu können.

    Halte nicht zu sehr den Aktienkurs im Auge

    In einem zweiten Schritt solltest du als Foolisher Investor im Tech-Crash einen Blickwinkel weitgehend ausklammern: Nämlich den Aktienkurs. Das ist ein Anzeiger, der leider vergleichsweise trügerisch ist. Natürlich ist ein Discount attraktiv. Allerdings könnte es auch sein, dass die Korrektur oder der Crash noch weitergeht.

    Sich auf den Aktienkurs zu konzentrieren kann gerade in volatilen Phasen zu emotionalen Entscheidungen führen. Entscheidungen, die man ansonsten häufig nicht getroffen hätte. Niemand kann sagen, wann der Tiefpunkt erreicht ist, und die Chance, ihn zu erwischen, ist in der Regel überaus gering.

    Trenne dich daher vom Aktienkurs nach dem Kauf und blicke lediglich auf die operative Performance des Unternehmens. Das ist ein zweites wichtiges Merkmal und hilft, langfristig orientiert in ein Unternehmen investiert zu bleiben. Sowie langfristig orientiert vom herausragenden Potenzial deiner Wachstumschancen zu profitieren. Bloß, dass du im Tech-Crash vermutlich einen günstigen Einstandskurs erwischt hast, der deine Rendite maximieren könnte.

    Der Artikel Der Tech-Crash ist schon da: So sahnst du richtig ab! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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