Quadratisch. Praktisch. CO2-neutral. / Ritter Sport ist klimaneutrales Unternehmen (FOTO)
Waldenbuch (ots) - Um aus Zutaten wie Kakao, Milch und Zucker Schokolade
herzustellen, ist viel Energie nötig. Dennoch hat die Alfred Ritter GmbH & Co.
KG ein weiteres ihrer zentralen Nachhaltigkeitsziele erreicht und ist nun ein
klimaneutrales Unternehmen.
Ein Dreiklang beschreibt den Weg zur Klimaneutralität, den das
Familienunternehmen bereits vor etwa 20 Jahren eingeschlagen hat:
herzustellen, ist viel Energie nötig. Dennoch hat die Alfred Ritter GmbH & Co.
KG ein weiteres ihrer zentralen Nachhaltigkeitsziele erreicht und ist nun ein
klimaneutrales Unternehmen.
Ein Dreiklang beschreibt den Weg zur Klimaneutralität, den das
Familienunternehmen bereits vor etwa 20 Jahren eingeschlagen hat:
- Emissionsreduktion, wo immer möglich
- Berechnung der verbleibenden CO2e-Emissionen[1]
- Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen
Emissionsreduktion, wo immer möglich
Mit einem langfristigen Energiekonzept wurde der Ausstoß von Treibhausgasen
kontinuierlich reduziert. So bezieht Ritter bereits seit 2002 ausschließlich
Ökostrom aus erneuerbaren Energien, verfügt über zahlreiche Photovoltaikmodule
und ein eigenes Blockheizkraftwerk, das fast 70 Prozent des eigenen Wärme- und
40 Prozent des Strombedarfs am Standort Waldenbuch deckt. Ein professionelles
und ambitioniertes Energiemanagement sorgt überdies für jährliche
Energieeinsparungen.
Berechnung der verbleibenden CO2e-Emissionen
Auf dieser Basis hat Soil & More für 2020 verbleibende CO2e-Emissionen (Scope 1
und 2 sowie Scope 3, beeinflussbar) von knapp 29.000 Tonnen berechnet. Diese
kompensiert das Familienunternehmen nun durch Zertifikate nach dem renommierten
Gold Standard.
Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen
Nach einem ersten Etappenziel, der klimaneutralen Produktion 2019, die sämtliche
Verarbeitungsschritte am Standort Waldenbuch (Scope 1 und 2) umfasste,
kompensiert Ritter für 2020 auch über die Produktion hinausgehende und im
direkten Einflussbereich des Unternehmens liegende Faktoren wie die Auslieferung
der produzierten Schokolade (Scope 3 beeinflussbar). Der nächste Schritt, die
vollständige Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfasst
auch Bereiche, die außerhalb des eigenen Einflussbereiches liegen, wie zum
Beispiel die Rohstofferzeugung (Scope 3 nicht beeinflussbar). Dieses große Ziel
soll bis 2025 erreicht werden.
Eigenes Klimaschutzprojekt El Cacao
Voraussichtlich ab 2021 können für die Kompensation der unvermeidbaren
CO2-Emissionen auch Zertifikate aus der eigenen Wertschöpfungskette genutzt
werden. Durch Aufforstungen auf 1.200 Hektar ist die Ritter Sport Kakaofarm El
Cacao in Nicaragua als Klimaschutzprojekt nach dem Gold Standard anerkannt. So
generiert das Familienunternehmen künftig eigene Zertifikate.
[1] CO2e umfasst sämtliche klimaschädlichen Emissionen, die als CO2-äquivalent
umgerechnet werden.
Über die Alfred Ritter GmbH & Co. KG
Im Einklang mit Mensch und Natur zu wirtschaften, ist der zentrale Grundsatz der
Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Neben Themen wie CO2-Neutralität und
wiederverwertbarem Packaging steht der nachhaltige Rohstoffbezug dabei im
Vordergrund. Deshalb bezieht das Familienunternehmen als erster und bislang
einziger großer Tafelschokoladenhersteller bereits seit 2018 für das gesamte
Sortiment, das die Marken Ritter Sport und Amicelli umfasst, ausschließlich
zertifiziert nachhaltigen Kakao und investiert jährlich rund elf Millionen Euro
in den nachhaltigen Kakaobezug. Das Familienunternehmen mit Sitz im schwäbischen
Waldenbuch beschäftigt rund 1.650 Mitarbeitende und erzielte 2020 einen Umsatz
in Höhe von 470 Millionen Euro.
Pressekontakt:
Alfred Ritter GmbH & Co.KG
Petra Fix
Alfred-Ritter-Straße 25
71111 Waldenbuch
Tel.: +49 (0)7157 97-1673
E-Mail: mailto:presse@ritter-sport.de
NIERAGDENKOMMUNIKATION
Marc Alexander Nieragden
Eimsbütteler Chaussee 81
20259 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 8797 69 68
E-Mail: mailto:mail@nieragden.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58725/4912412
OTS: Alfred Ritter GmbH & Co. KG
- Berechnung der verbleibenden CO2e-Emissionen[1]
- Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen
Emissionsreduktion, wo immer möglich
Mit einem langfristigen Energiekonzept wurde der Ausstoß von Treibhausgasen
kontinuierlich reduziert. So bezieht Ritter bereits seit 2002 ausschließlich
Ökostrom aus erneuerbaren Energien, verfügt über zahlreiche Photovoltaikmodule
und ein eigenes Blockheizkraftwerk, das fast 70 Prozent des eigenen Wärme- und
40 Prozent des Strombedarfs am Standort Waldenbuch deckt. Ein professionelles
und ambitioniertes Energiemanagement sorgt überdies für jährliche
Energieeinsparungen.
Berechnung der verbleibenden CO2e-Emissionen
Auf dieser Basis hat Soil & More für 2020 verbleibende CO2e-Emissionen (Scope 1
und 2 sowie Scope 3, beeinflussbar) von knapp 29.000 Tonnen berechnet. Diese
kompensiert das Familienunternehmen nun durch Zertifikate nach dem renommierten
Gold Standard.
Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen
Nach einem ersten Etappenziel, der klimaneutralen Produktion 2019, die sämtliche
Verarbeitungsschritte am Standort Waldenbuch (Scope 1 und 2) umfasste,
kompensiert Ritter für 2020 auch über die Produktion hinausgehende und im
direkten Einflussbereich des Unternehmens liegende Faktoren wie die Auslieferung
der produzierten Schokolade (Scope 3 beeinflussbar). Der nächste Schritt, die
vollständige Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfasst
auch Bereiche, die außerhalb des eigenen Einflussbereiches liegen, wie zum
Beispiel die Rohstofferzeugung (Scope 3 nicht beeinflussbar). Dieses große Ziel
soll bis 2025 erreicht werden.
Eigenes Klimaschutzprojekt El Cacao
Voraussichtlich ab 2021 können für die Kompensation der unvermeidbaren
CO2-Emissionen auch Zertifikate aus der eigenen Wertschöpfungskette genutzt
werden. Durch Aufforstungen auf 1.200 Hektar ist die Ritter Sport Kakaofarm El
Cacao in Nicaragua als Klimaschutzprojekt nach dem Gold Standard anerkannt. So
generiert das Familienunternehmen künftig eigene Zertifikate.
[1] CO2e umfasst sämtliche klimaschädlichen Emissionen, die als CO2-äquivalent
umgerechnet werden.
Über die Alfred Ritter GmbH & Co. KG
Im Einklang mit Mensch und Natur zu wirtschaften, ist der zentrale Grundsatz der
Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Neben Themen wie CO2-Neutralität und
wiederverwertbarem Packaging steht der nachhaltige Rohstoffbezug dabei im
Vordergrund. Deshalb bezieht das Familienunternehmen als erster und bislang
einziger großer Tafelschokoladenhersteller bereits seit 2018 für das gesamte
Sortiment, das die Marken Ritter Sport und Amicelli umfasst, ausschließlich
zertifiziert nachhaltigen Kakao und investiert jährlich rund elf Millionen Euro
in den nachhaltigen Kakaobezug. Das Familienunternehmen mit Sitz im schwäbischen
Waldenbuch beschäftigt rund 1.650 Mitarbeitende und erzielte 2020 einen Umsatz
in Höhe von 470 Millionen Euro.
Pressekontakt:
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Petra Fix
Alfred-Ritter-Straße 25
71111 Waldenbuch
Tel.: +49 (0)7157 97-1673
E-Mail: mailto:presse@ritter-sport.de
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Marc Alexander Nieragden
Eimsbütteler Chaussee 81
20259 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 8797 69 68
E-Mail: mailto:mail@nieragden.com
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