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    EU-Landwirtschaftskommissar  200  0 Kommentare Kasachstan kann Lebensmittelversorgung sichern helfen - Kooperationschancen im Agrar-und Tourismussektor Kasachstans (FOTO)

    Berlin (ots) - Um die Lebensmittelversorgung "noch stabiler and resilienter" zu
    gestalten, sei Kasachstan der ideale Partner. EU-Landwirtschaftskommissar Janusz
    Wojciechowski sah Kasachstan bei der hybriden 31. Sitzung des Berliner
    Eurasischen Klubs in Brüssel "auf einer Linie mit den EU-Zielen". Die
    Lebensmittelsicherheit Europas hänge von offenen Märkten ab, die
    Qualitätsstandards der EU von Gütezeichen für Nachhaltigkeit bis zum Einsatz von
    Pestiziden sollten dabei für alle Produkte gelten. Das Exportpotential
    Kasachstans in der Landwirtschaft ist riesig. EU und Deutschland können helfen,
    es zu heben, bestätigte Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der
    Deutschen Wirtschaft.

    "200 Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche, Energie zu niedrigen Kosten,
    wenig Bürokratie auf dem Arbeitsmarkt, solide rechtliche Rahmenbedingungen". Als
    größter Fleischproduzent in Zentralasien setze Kasachstan auf Wachstum im Handel
    mit der EU und den zentralasiatischen Nachbarn, so Außenminister Mukhtar
    Tileuberdi. Kasachstan modernisiere den agrarindustriellen Sektor mit Hochdruck
    und fördere besonders kleine und mittlere Unternehmen, die Produkte in die EU
    liefern. "Bis 2026 wollen wir die Produktivität der Landwirtschaft verdoppeln",
    so Albert Rau, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsreformen des
    kasachischen Parlaments.

    "Die Pandemie hat uns gelehrt, wie wichtig es ist, verlässliche Partner zu
    haben. Ihr Land ist seit vielen Jahren unser wichtigster Partner in
    Zentralasien". Uwe Feiler, Parlamentarischer Staatssekretär bei der
    Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lobte die
    "ressourcenschonende Landwirtschaft in Kasachstan". Feiler nannte die Züchtung
    widerstandsfähiger Apfelsorten als Beispiel eines gemeinsamen Erfolgsprojektes
    deutscher und kasachischer Landwirtschaftsexperten

    Die Beziehungen zwischen der EU und Kasachstan müssten nun den nächsten Level
    erreichen, so der ehemalige EU-Kommissar Günther Oettinger, Kurator des Centrums
    für Europäische Politik. Kasachstan solle verstärkt Endprodukte produzieren.
    Kasachstan stehe nicht nur für Rohstoffe von Kupfer über Eisen bis Gold hin zu
    Erdöl und Erdgas -sondern auch für High-Tech-Produktion in Automotive,
    Pharmaceutical und vielem mehr.

    "Kasachstan startet durch mit dem Tourismus", so Außenminister Tileuberdi. Der
    Anteil des Tourismus am Bruttosozialprodukt soll von 5 auf 8 Prozent steigen.
    Kasachstan baue die touristische Infrastruktur massiv aus, coronabedingte
    Einreisebeschränkungen würden sobald möglich aufgehoben.

    "Für den Tourismus sind die Deutschen mit Wurzeln in Kasachstan ein riesiges
    Potential. Wir werden die Reisebedingungen erleichtern und um deutsche Touristen
    werben", blickte Albert Rau in die Zukunft.

    "Tourismus in Kasachstan ist eine Kombination aus Vergnügen, Lernen und Kultur",
    so Saken Shayakhmetov, Vertreter der Region Pawlodar. "Kasachstan bietet alles,
    Ökotourismus, Sport, Natur in allen Facetten. Night Life ebenso wie Skigebiete,
    Rafting ebenso wie Shopping-Erlebnis", schwärmte Gabidulla Abdrakhimov,
    Vizeminister für Tourismus und Sport. "Besuchen Sie Turkistan, das Kaspische
    Meer, das Tien-Shan-Gebirge, gehen Sie auf Abenteuerreise nach Kasachstan".

    Pressekontakt:

    Markus Kurz
    mk Public Relations
    Mobiltelefon: +49 172 812 4378
    E-Mail: mailto:Markus.Kurz@mkpr.info
    https://mkpr.info/

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/139401/4913583
    OTS: Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deuts
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