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    Auf dem Weg zur Königsklasse  46702
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    Griffin Mining: Dickes Plus beim Jahresergebnis trotz Unterbrechungen und Beschränkungen

    Aufgrund der Corona-Pandemie sitzt das Geld der Regierungen extrem locker. Riesen Infrastrukturpläne werden rund um den Globus geschmiedet, allen voran in China und in den USA.

     

    Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Punkt in vielen Ländern ist das Vorantreiben der Elektromobilität, was zusätzlich massiv Rohstoffe benötigt! Metalle wie Nickel, Silber, Platin oder Zink werden also stärker gebraucht als zuvor!

     

     

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

     

     

    mit einem Plus von 6,5 % beim Betriebsgewinn seiner Zink-, Gold-, Silber- und Bleimine in der Volksrepublik China (nordwestlich von Peking in der Provinz Hebei) stellt Griffin Mining (WKN: 798062 / AIM: GFN) seine Robustheit einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis. So wurden in der ‚Caijiaying‘-Mine im Jahr 2020 unterm Strich rund 15,15 Mio. USD erwirtschaftet, während es im Jahr davor noch rund 14,02 Millionen USD waren.

     

    Ebenso nach oben ging der Gewinn nach Steuern, den Griffin Mining im vergangenen Geschäftsjahr zutage förderte. Mit rund 8,9 Millionen USD lag dieser fast 3 Millionen USD über dem Ergebnis aus 2019.

     

    Auch beim Ergebnis je Aktie drehte Griffin nochmals richtig auf, sodass sich die Aktionäre im vergangenen Jahr über 5,16 Cent je Aktie freuen konnten – und damit 1,50 Cent mehr als noch im Vorjahreszeitraum.

     

    Einzig die Umsatzerlöse drehten mit rund 8 % etwas ins Minus. Lagen diese 2019 nämlich noch bei rund 82 Millionen USD, vermeldete Griffin für 2020 etwas mehr als 75 Millionen USD. Hauptsächlich verantwortlich für diesen leichten Rückgang war das Minus von 4,6 % bei den Zinkkonzentrat-Verkäufen.

     

     

    Zwar weniger verkauft, dafür aber höhere Durchschnittspreise erzielt!

     

     

    Verglichen zu 2019 drehten die Verkäufe von Zink-, Gold- und Silberkonzentrat leicht nach unten. Der Absatz von Bleikonzentrat jedoch 2020 setzte dem fast kollektiven Minus einen beachtlichen Anstieg entgegen.

     

     

     

     

    Genauso im Plus befanden sich letztes Jahr auch die erzielten Durchschnittspreise für die Metalle. Aber auch hier machte Blei eine Ausnahme, indem es diesmal als einzige Position einen leichten Rückgang verzeichnete:

     

     

     

     

    Katapultstart die erste „Erzliga“!

     

     

    Mladen Ninkov, der CEO von Griffin Mining, sieht die hervorragenden Ergebnisse aus 2020 nicht nur als bloße Erfolgszahlen, sondern auch als Indikator für eine prosperierende Zukunft:

     

    „Dank der Erteilung der Endabnahmegenehmigung seitens der chinesischen Behörden, werden wir die Erzförderung aus ‚Zone III‘ der ‚Caijiaying‘-Mine von 820.000 Tonnen im letzten Jahr auf 1,1 Millionen Tonnen im Jahr 2021 erhöhen können. Für 2022 könnten sogar 1,5 Millionen möglich sein. Das schließlich würde Griffin zu einem der größten Erzproduzenten in China machen, dem weltgrößten Verbrauchermarkt für Grund- und Eisenmetalle.“

     

    https://www.youtube.com/watch?v=hhJhEXrVYrg

     

     

    Fazit: Der Weg in die Königsklasse ist geebnet!

     

     

    Griffin Mining (WKN: 798062 / AIM: GFN) ist ein Unternehmen, das sich gerade in Richtung Königsklasse-Produzenten aufmacht. Das belegen eindeutig die Zahlen der neuen globalen Mineralressourcenschätzung für die ‚Caijiaying‘-Mine! Denn eine Steigerung von 50 % der bekannten Mineralressource oder in anderen Zahlen, phänomenale 101,5 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 3,9 % Zink, 0,6 % Blei, 27 g/t Silber und 0,5 g/t Gold, was unterm Strich etwa 4 Mio. Tonnen Zink, 0,6 Mio. Tonnen Blei, 88,8 Mio. Unzen Silber und 1,59 Mio. Unzen Gold bedeutet, sind Zahlen, die den Katapult in Richtung Königsklasse der globalen Erzproduzenten nochmals enorme Schubkraft verleihen!

     

    Um dieser Power nachhaltigen Schwung zu geben, wird der in 2020 generierte Cashflow von rund 24,4 Mio. USD, was übrigens rund 3 Mio. USD mehr sind als 2019, dazu verwendet, die ‚Caijiaying‘-Mine deutlich weiterzuentwickeln! Somit kann das Unternehmen und deren Aktionäre in eine positive Zukunft blicken!

     

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

     

     

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
    Auf dem Weg zur Königsklasse Griffin Mining: Dickes Plus beim Jahresergebnis trotz Unterbrechungen und Beschränkungen Aufgrund der Corona-Pandemie sitzt das Geld der Regierungen extrem locker. Riesen Infrastrukturpläne werden rund um den Globus geschmiedet, allen voran in China und in den USA.