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    Aktien Frankfurt Eröffnung  1679  0 Kommentare DAX wieder auf dem Rückzug – Fed lässt schwachen Dollar gewähren

    Auch wenn es heute Morgen an der Frankfurter Börse mit den Kursen weiter abwärts geht, das neue Allzeithoch im Deutschen Aktienindex von gestern ist zunächst positiv im Sinne einer Trendfortsetzung zu werten.

    Statt mit Anschlusskäufen für eine Rally-Fortsetzung zu sorgen, überwog passend zur Saisonalität die Zurückhaltung der Anleger, die lieber Gewinne auf dem höheren Niveau mitnahmen.

     

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    Aber auch die Situation am Devisenmarkt verhindert derzeit größere Engagements der Investoren in europäischen Aktien. Der Euro versucht gerade einen Ausbruch über seine Hochs aus dem Februar. In den USA steigen die Inflationsrisiken und trotzdem sind keinerlei Hinweise auf eine bevorstehende Straffung der Geldpolitik von der Notenbank zu hören. Hier hatten wohl einige Investoren damit gerechnet, dass es sich nur um Lippenbekenntnisse handelt, als die Fed meinte, eine höhere Inflation tolerieren zu wollen, ohne zu reagieren. Jetzt aber scheint dieses Szenario Wirklichkeit zu werden. Und da man nicht weiß, wie lange die Fed stoisch steigenden Inflationsgefahren gegenüber bleiben wird, verkaufen Anleger den Dollar. Eine anhaltende Schwächephase der US-Währung könnte die Preissteigerungen der mehrheitlich in Dollar gehandelten Rohstoffe und damit den Inflationsdruck aber weiter anheizen.

     

    Und anders als noch vor ein paar Monaten kann man heute sicher nur noch bestenfalls verhaltene Töne der Europäischen Zentralbank zu einem stärkeren Euro erwarten. Längst hat die Debatte bei Anleihen, Aktien und Währungen auf das Thema Inflation umgeschwenkt. Da kann keine Notenbank noch einmal massive geldpolitisch expansive Schritte ergreifen. Diese würden die Investoren wahrscheinlich nur zusätzlich beunruhigen.

     

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    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     

     

     

     

     



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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Aktien Frankfurt Eröffnung DAX wieder auf dem Rückzug – Fed lässt schwachen Dollar gewähren Auch wenn es heute Morgen an der Frankfurter Börse mit den Kursen weiter abwärts geht, das neue Allzeithoch im Deutschen Aktienindex von gestern ist zunächst positiv im Sinne einer Trendfortsetzung zu werten.

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