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    Salesforce mit neuem Rekordergebnis – Bayer veröffentlicht neuen Plan gegen Klagewelle

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    Der Kundenmanagement-Softwareanbieter Salesforce präsentierte am gestrigen Donnerstag seine Geschäftszahlen für das erste Quartal im Fiskaljahr 2022. Salesforce-Aktionäre dürften sich glücklich zeigen, denn der US-Konzern erzielte Rekordergebnisse in allen Bereichen. Gleichzeitig veröffentlicht der deutsche Pharmakonzern Bayer einen Fünf-Punkte-Plan, um in Zukunft auf etwaige Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Unkrautmittels Glyphosat reagieren zu können.

    „Wir hatten das beste Quartal unserer Firmengeschichte“, verkündete der Salesforce-CEO Marc Benioff am gestrigen Donnerstag. Der weltweit führende Anbieter von Kundenmanagement-Systemen erzielte im ersten Quartal des Fiskaljahres 2022 einen Rekordumsatz von 5,96 Milliarden Dollar und lag damit 23 Prozent über dem Ergebnis aus dem Vorjahreszeitraum. Auch der Gewinn konnte erheblich angehoben werden: Nachdem im Vorjahreszeitraum nur 99 Millionen Dollar am Ende unter dem Strich standen, konnte nun ein Überschuss von 469 Millionen Dollar verzeichnet werden. CFO Amy Weaver kommentierte gestern die Performance im ersten Quartal: „Wir haben über alle Produkte, Regionen sowie in der Kundenanzahl Rekordergebnisse gesehen.“ Der Ausblick für den Rest des Jahres hob Salesforce an und plant fortan mit einem Gesamtumsatz von 26 Milliarden Dollar, während im zweiten Quartal Erlöse in Höhe von 6,23 Milliarden, statt 6,22 Milliarden in den Büchern stehen sollen. Der SAP-Konkurrent gab darüber hinaus das Ziel aus, im Jahr 2026 einen Umsatz von 50 Milliarden Dollar zu erreichen. „Der fulminante Start in das Jahr wird uns helfen das Momentum aufrecht zu erhalten, um das Ziel, 2026 einen Umsatz von 50 Milliarden Dollar zu erzielen, zu erreichen.“, führte Weaver zudem an. Derzeit befindet sich Salesforce mitten in der Übernahme des Bürochat-Anbieters Slack. Die 27 Milliarden Dollar schwere Übernahme, soll noch in diesem Sommer abgeschlossen werden.


     

    Während die einen sich über Rekordergebnisse freuen, müssen sich andere mit schwerwiegenden Problemen rumschlagen. Denn der Versuch des Pharmakonzerns Bayer, die Klagewelle um Glyphosat in den USA mit einem Vergleich zu beenden, scheiterte ein weiteres Mal. Bayer bot den Klägern eine Vergleichsvereinbarung an, um die Schadenersatzklagen abzuwehren, welche der zuständige Richter jedoch abwies. Bayer Chef Werner Baumann erklärte, dass der Konzern nun mit verschiedenen Einzelmaßnahmen versuche sich vor etwaigen Rechtsstreitigkeiten abzusichern. Dazu veröffentlichte Bayer am gestrigen Donnerstag einen Fünf-Punkte-Plan. Neben der Einrichtung einer neuen Internetseite, auf der wissenschaftliche Studien zur Sicherheit von Glyphosat-basierten Produkten einsehbar sein sollen, plant das Unternehmen unter anderem über die Zukunft von Glyphosat-basierten Produkten mit Partnern zu diskutieren. Dies soll insbesondere für den Privatgebrauch der Produkte getan werden, da die Mehrzahl der Kläger angegeben habe, die Produkte für Privatzwecke genutzt zu haben. Die Marke Roundup, die das Unkrautmittel verkauft, soll weiterhin am Markt bestehen bleiben. Es solle lediglich darüber nachgedacht werden, ob die Inhaltsstoffe des Mittels möglicherweise ausgetauscht werden könnten, so Bayer. Der kommerzielle Einsatz soll davon nicht betroffen sein.

     

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    Quelle: HSBC


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