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    Aktien Asien  165  0 Kommentare Enttäuschende Außenhandelsdaten belasten Chinas Börsen

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - An den wichtigsten Aktienmärkten in Asien haben die chinesischen Börsen am Montag wieder an Schwung verloren. Nachdem sie am Freitag noch zum Teil Gewinne verzeichnet hatten, überwogen nun die Verluste. Börsianer verwiesen als Belastung auf wieder aufgeflammte Inflationssorgen und enttäuschende Konjunkturdaten.

    Der CSI-300-Index , der die Aktien der 300 größten börsennotierten Unternehmen vom chinesischen Festland beinhaltet, gab zuletzt um 0,23 Prozent nach. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor im späten Handel 0,53 Prozent. Unter Druck gerieten insbesondere Aktien aus der Konsum- und Industriebranche.

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    Chinas Außenhandel hatte im Mai nicht so stark zugelegt wie erhofft. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte zudem gesagt, Präsident Joe Biden sollte seine Ausgabenpläne zur Stützung der Konjunktur in der Corona-Krise vorantreiben, selbst wenn diese eine Inflation auslösen sollten, die bis ins nächste Jahr anhält. Zudem fügte Yellen hinzu, dass ein "etwas höheres" Zinsumfeld ein "Plus" wäre. Höhere Zinsen aber lassen Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren in einem schlechteren Licht erscheinen.

    Der japanische Leitindex Nikkei 225 hingegen machte einen Teil seiner am Freitag verbuchten Verluste wieder wett und legte um 0,27 Prozent auf 29 019,24 Punkte zu. Hier stützten Gewinne bei Aktien aus dem Sektoren Kommunikationsdienstleistungen und Gesundheitswesen./la/men




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