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     278  0 Kommentare Geld anlegen – einfacher als man denken könnte

    Geld anlegen – einfacher als man denken könnte.

    Geld zu sparen fürs Alter war noch nie so wichtig wie heute. Umso überraschender erscheint es, dass trotz anhaltender Niedrigzinsen im EU-Raum noch immer viele Privatpersonen auf das Anlegen mittels eines Wertpapierportfolios verzichten. Werden darüber hinaus ebenso etwaige Alternativinvestitionen ignoriert, gehen die betroffenen Individuen ein echtes Risiko ein, im Alter finanziell abgehängt zu werden.

    Abseits von der akuten Gefahr der Altersarmut lassen sich mit passenden Investitionsstrategien im Übrigen auch bereits frühere Lebensphasen monetär aufbessern. Beispielsweise mit gewählten Dividendenstrategien werden zwar oftmals geringere Gesamtkursrenditen erzielt, doch lassen sich auf diese Weise in regelmäßigen Abständen Auszahlungsbeträge generieren – ein ganz ähnliches Vorgehen wie bei einer Bestandsimmobilieninvestition, bei der auf zu generierende Mieteinnahmen als Einkommensquelle gesetzt wird.

     

    Bild: Während viele Laien auf detaillierte Analyseprozesse verzichten, sollten diese umso genauer bei der Wahl des Online-Brokers hinschauen – nur so kann das Erfolgspotenzial maximiert werden.

    Bildquelle: StockSnap via pixabay.com

     

    Vermieden wird das Investieren an den internationalen Börsen in vielen Fällen aufgrund der risikobehafteten und vermeintlich kaum durchschaubaren Thematik. Tatsache ist jedoch, dass bereits mit wenigen Schritten erste Investitionsvorhaben in die Tat umgesetzt werden können. Unterschätzt werden sollten die Risiken hierbei allerdings nicht. In Relation zu einem altbewährten Festgeldkonto bei der Bank des Vertrauens bestehen diese nämlich durchaus. Letzten Ende bedarf es nicht zuletzt deshalb passende Charakterzüge, damit das gesamte Vorhaben nicht zu einer stressbesetzten Tortur wird – das muss jeder für sich eruieren.

    Im Idealfall informieren sich Interessierte im Vorhinein konkret darüber, welche jeweiligen Anlage-Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Denn: Mit einer jeweiligen Portfoliogewichtung können Rendite und Risiko miteinander abgeglichen werden, sodass ein Risiko-Rendite-Niveau erreicht wird, welches dem jeweiligen Anleger entgegenkommt.

     

    Auch als Laie den Überblick wahren

     

    Soweit erste Grundüberlegungen über das Tun oder Lassen hinsichtlich des Investierens getroffen worden sind, müssen für die Auswahl geeigneter Wertpapiere passende Vorinformationen eingesammelt werden. Deutlich wird nämlich schnell, dass in der Börsenwelt eine schier endlose Anzahl unterschiedlicher Meldungen auftauchen. Während einige interessant, aber nicht zwangsläufig kursentscheidend daherkommen, kommt anderen Analysen und Berichten eine sehr viel größere Börsen-Gewichtung zu. Speziell als privater Anleger, welcher mittels eigener Auswahlprozesse das hauseigene Wertpapierportfolio zusammenstellt, bietet sich ein solches regelmäßiges Durchblicken von Neuigkeiten durchaus an. Auf diese Weise lassen sich schnell wichtige Trends aufspüren oder auch positive wie negative Meldungen zu einzelnen Unternehmen auffinden, von denen daraufhin beispielsweise eher die Finger gelassen werden sollten.

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    Rainer Brosy
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    Rainer Brosy (B.Eng.) ist seit 10 Jahren Geschäftsführer einer Digital-Agentur und führt gerne Interviews mit Köpfen aus der Businesswelt.
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    Verfasst von Rainer Brosy
    Geld anlegen – einfacher als man denken könnte Geld zu sparen fürs Alter war noch nie so wichtig wie heute. Umso überraschender erscheint es, dass trotz anhaltender Niedrigzinsen im EU-Raum noch immer viele Privatpersonen auf das Anlegen mittels eines Wertpapierportfolios verzichten. Werden darüber hinaus ebenso etwaige Alternativinvestitionen ignoriert, gehen die betroffenen Individuen ein echtes Risiko ein, im Alter finanziell abgehängt zu werden.