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     409  0 Kommentare FED – zu viel Geld gedruckt?

    Es scheint, als ob der Schuldenturm welchen die Notenbanken über Jahre gebaut haben, langsam ins Wanken kommt.

    In den letzten Jahren wurde deutlich, dass die amerikanische Notenbank FED bereit ist, schnell und massiv einzugreifen, wenn es an den Finanzmärkten ungemütlich wird oder wenn die Liquidität am Geldmarkt knapp ist. Dann flutet die FED die Märkte mit Liquidität, sei es in Form von Repo-Geschäften oder über Wertpapierankäufe, wie sie seit der Corona-Krise wieder vermehrt stattfinden. Doch diese Gelddruckorgie sorgt für Probleme, denn dem Markt fehlt keine Liquidität mehr, sondern er wird mit Liquidität regelrecht überschwemmt. Die Banken und Geldmarktfonds in den USA schwimmen derzeit in mehr Liquidität, als ihnen lieb ist. Sie wissen nicht, wohin mit dem Geld. Die Notenbank bemüht sich zwar diese Liquiditätswelle mit Reverse-Repo-Geschäften zu entschärfen, dennoch stellt sich die Frage, ob die FED nicht zu viel Geld gedruckt hat.

    Den vollständigen Artikel finen Sie hier: https://www.gvs-fs.de/news/fed-schulden-geld






    Guido vom Schemm
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    Guido vom Schemm ist geschäftsführender Gesellschafter der GVS Financial Solutions GmbH. Der studierte Betriebswirt blickt auf eine langjährige Berufserfahrung (seit 2000) in der Finanzindustrie zurück. Unter anderem als Aktienanalyst bei der Cominvest / Cominvest Asia und als Vorstandassistent sowie mehrere Jahre als leitender Direktor einer großen Wertpapierspezialisteneinheit der Commerzbank AG. Weitere Informationen unter www.gvs-fs.de
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    Verfasst von Guido vom Schemm
    FED – zu viel Geld gedruckt? Es scheint, als ob der Schuldenturm welchen die Notenbanken über Jahre gebaut haben, langsam ins Wanken kommt.

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