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    Neuer Report  159  0 Kommentare Vernetzung von Schulen kann BIP weniger vernetzter Länder um bis zu 20 Prozent steigern (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Der Bericht der Economist Intelligence Unit (EIU) "Connecting Learners:
    Narrowing the Educational Divide" hebt vier Schlüsselbereiche für
    sektorübergreifende Zusammenarbeit hervor.
    - Ericsson ist ein früher Förderer und globaler UNICEF-Partner für die
    Kartierung der Schulvernetzung zur Unterstützung der Giga-Initiative.
    - Die Vernetzung von Schulen und der Zugang zu qualitativ hochwertigem,
    digitalem Lernen trägt dazu bei, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu
    erreichen und ist Katalysator für individuellen, regionalen und nationalen
    wirtschaftlichen Erfolg.

    Ein von Ericsson (NASDAQ: ERIC) in Auftrag gegebener Bericht der Economist
    Intelligence Unit (EIU) hat herausgefunden, dass Länder mit geringer
    Breitbandanbindung das Potenzial haben, eine BIP-Steigerung von bis zu 20
    Prozent zu erzielen, wenn sie Schulen an das Internet anschließen.

    Eine gut ausgebildete Bevölkerung ist eher in der Lage, innovativ zu sein und
    herausragende Ideen zu entwickeln, was wiederum zu wirtschaftlicher Entwicklung
    und zur Entstehung von Arbeitsplätzen führt. Eine Analyse der EIU zeigt, dass
    für jede 10-prozentige Steigerung der Schulanbindung in einem Land das
    Pro-Kopf-BIP um 1,1 Prozent steigen könnte.

    Im Kontext des westafrikanischen Landes Niger kommt der Bericht zu dem Ergebnis,
    dass eine Optimierung der Schulanbindung auf finnisches Niveau das BIP pro Kopf
    um fast 20 Prozent steigern könnte - von 550 US-Dollar pro Person im Basisjahr
    auf 660 US-Dollar pro Person im Jahr 2025.

    Der Bericht konzentriert sich auf vier Schlüsselaktionen, um eine derartig
    positive Veränderung herbeizuführen:

    1. Zusammenarbeit ist der Schlüssel: Eine ganzheitliche, öffentlich-private
    Partnerschafts-strategie ist erforderlich, um die Bemühungen mit den
    Interessengruppen zu koordinieren, damit Hindernisse für die Schulanbindung
    gelöst werden.
    2. Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit: Der Aufbau einer Infrastruktur, die den
    Zugang zum Internet ermöglicht, ist ein Ausgangspunkt. Die Qualität der
    Verbindung und damit verbundene Kosten sind weitere entscheidende Faktoren.
    3. Integration des Internets und digitaler Tools in den Unterricht: Sobald der
    Zugang zu Schulkonnektivität erreicht ist, muss sie in den Lehrplan
    inkludiert werden. Die LehrerInnen müssen darin geschult werden, Technologie
    in den Lernalltag zu integrieren.
    4. Kinder online schützen: Schulkonnektivität bietet Möglichkeiten für Kinder.
    Es müssen zusätzliche Schritte unternommen werden, um eine gesunde und
    geschützte Online-Lernumgebung zu gewährleisten. Die Internetnutzung muss
    ordnungsgemäß verwaltet werden, um Sicherheit für die NutzerInnen zu
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