Getreide um 20,4 Prozent, Gemüse um 13,5 Prozent: Agrarrohstoffe verteuern sich rasant
Die Inflation schlägt mittlerweile auch bei Verbrauchsgütern zu – etwa den Agrarrohstoffen. Pflanzliche Erzeugnisse verteuerten sich im April um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Besonders stiegen die Preise für Tomaten (42,6 Prozent), Handelsgewächse wie Raps und Zuckerrüben (30,7 Prozent), Pflanzen und Blumen (20,3 Prozent), Getreide (20,4 Prozent)
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Ein Beitrag von Elias Huber.