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    Anti-Cloud-Politik  142  0 Kommentare Förderprogramm "Digital Jetzt" schließt Digitalisierung teils aus / IP-basierte Telekommunikation und digitale Arbeitsplätze helfen in der Pandemie und für die Zukunft

    Darmstadt (ots) - Das "Digital Jetzt"-Förderprogramm des Bundes kommt nicht in
    Gang. Trotz des mit 203 Millionen Euro gefüllten Topfes und mehr als 1.650
    gestellten Förderanträgen sind bisher laut Bundesregierung noch keine Mittel
    abgeflossen, ergab eine Anfrage der Grünen an die Regierung. "Kaum eine
    Situation hat so deutlich die Bedeutung flexibler und digitaler Arbeitsplätze
    gezeigt wie die durch die Pandemie nötigen Maßnahmen. Ein Förderprogramm setzt
    die richtigen Zeichen und ist auch nötig - das vom Bund vorgelegte Tempo ist
    jedoch indiskutabel und benachteiligt zudem verschiedene Konzepte, die dennoch
    unmittelbar die Digitalisierung fördern", sagt Jens Weller, Geschäftsführer des
    Telekommunikations-Unternehmens http://www.toplink.de/ . Der Betreiber eines der
    größten digitalen Telefonnetze - sogenannter SIP Trunks - hat während der
    vergangenen Monate zahlreiche Firmen an das digitale Telefonnetz angeschlossen
    und macht Festnetz-Erreichbarkeit ortsunabhängig möglich. Darüber hinaus bieten
    die Dienste einen kompletten Digitalarbeitsplatz aus der Cloud - mit Anwendungen
    wie Microsoft 365 oder Collaboration Lösungen wie zum Beispiel Teams - der auf
    allen Plattformen wie Notebooks, Tablets oder Smartphones funktioniert.

    Erste Stufe der Digitalisierung: Der Arbeitsplatz

    Beim Thema Digitalisierung fallen schnell Stichworte wie Industrie 4.0 oder das
    Internet of Things. Während dieser Bereich kostenaufwendig ist und intensive
    Anpassungen von Maschinen und ganzen Fabriken erfordert, ist die Digitalisierung
    eines Arbeitsplatzes und damit die Abnabelung von einem physischen Büro
    problemlos möglich. Die Regeln zur Auszahlung seien allerdings wenig förderlich,
    kritisiert Weller weiter: "Eine Auszahlung der Fördermittel ist nur dann
    möglich, wenn das Vorhaben 'vollständig' abgeschlossen ist und ein
    Verwendungsnachweis beigebracht wird. Damit sind laufende Maßnahmen wie die
    Nutzung von Cloud-Lösungen fast ausgeschlossen. Gefördert wird quasi
    ausschließlich das Hardware- und Lizenzgeschäft, nicht aber monatliche
    Digitalisierungsdienste", sagt toplink-Geschäftsführer Weller. Zumal eine
    Fördersumme von 203 Millionen Euro nur ein Tropfen auf dem heißen Stein seien in
    Anbetracht eines kompletten Bundeshaushaltes von veranschlagten 547 Milliarden
    Euro in diesem Jahr.

    Die toplink GmbH ( http://www.toplink.de ) bietet einen kompletten digitalen
    Arbeitsplatz aus der Cloud. toplink betreibt eines der größten
    Cloud-Telefonsysteme in Deutschland und bringt IP-Telefonie auf eine Vielzahl
    von Endgeräten - vom Laptop bis zum Smartphone. Hinzu kommen alle wesentlichen
    Office-Anwendungen von Microsoft 365 und die umfassende Integration von
    Microsoft Teams. Das digitale Cloud-Büro mit Telekommunikation, Collaboration
    und Office-Tools ist in mehr als 60 Ländern nutzbar und ermöglicht auch
    grenzübergreifende Zusammenarbeit und sichere Erreichbarkeit über das
    toplink-eigene SIP-Trunk-Netz.

    Sämtliche Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und
    unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. toplink schützt zudem die
    Kundenanschlüsse vor Gebührenmissbrauch.

    Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler bietet toplink unter
    http://www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler
    und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter
    Telefonanschluss einrichten lässt. Mit MyTelco bietet toplink zudem einen in
    wenigen Minuten konfigurier- und nutzbaren Dienst für Telefonkonferenzen.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen: toplink GmbH,
    Robert-Bosch-Str. 20, 64293 Darmstadt,
    E-Mail: mailto:info@toplink.de, Web: http://www.toplink.de

    PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
    Tel.: 0611/973150,E-Mail: mailto:team@euromarcom.de,
    Web: http://www.euromarcom.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/54065/4944809
    OTS: toplink GmbH



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