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    Commerzbank, wallstreet:online, Volkswagen – Über Insiderkäufe, E-Transformation und Buchwerte

    Am vergangenen Freitag war sogenannter "Hexensabbat" und der DAX gab mehr als 300 Punkte nach. Doch schon Montag waren die Käufer zurück.

    Alle Zeichen stehen auf Wirtschaftserholung, auch in den USA. Dort hat die FED bekanntgegeben, nicht vor 2023 die Zinsen erhöhen zu wollen, und das trotz einer Inflation, die noch deutlich über der in Deutschland liegt. Die Europäische Zentralbank hat bis jetzt in punkto Zinserhöhung noch gar nichts verlauten lassen. Es wird versucht, die Wirtschaft am Laufen zu halten. Wir erinnern uns - einst versuchte Draghi vergeblich eine Inflation anzufachen. Mit etwas viel Delay, kommt der Zug nun offenbar an. Eine Inflation von 2-3% würde die EZB dann sicherlich gerne über einen längeren Zeitraum sehen. Und das lässt die Investition in Aktien oder sonstige Sachgüter weiterhin attraktiv erscheinen.

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