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    Stripe-Studie  153  0 Kommentare 60 Prozent der Deutschen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen

    Berlin/Dublin (ots) -

    - 22 Prozent der Deutschen haben während der Pandemie mehr Online-Bezahlinhalte
    konsumiert.
    - Vor allem junge Menschen wünschen sich eine einheitliche Aboplattform für alle
    Medien
    - Stripe liefert Infrastruktur für Bezahlinhalte zahlreicher deutscher Verlage
    und Content-Anbieter

    Zusammen mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat die
    Payment-Plattform Stripe in mehreren Ländern untersucht, inwieweit die
    Corona-Pandemie die Nutzung kostenpflichtiger Online-Medienangebote und die
    Zahlungsbereitschaft der Konsumenten verändert hat. Vor allem 18- bis 24-Jährige
    haben seit Anfang 2020 mehr für Online-Inhalte bezahlt. Populär sind dabei
    insbesondere zahlungspflichtige Unterhaltungsinhalte wie Filme, Serien und
    Musik, aber auch Online-Nachrichtenformate. Ergebnis der Studie ist auch, dass
    gegen Abomüdigkeit markenübergreifende Plattformen helfen könnten, die Zugang zu
    verschiedenen Online-Medien ermöglichen. Stripe hilft zahlreichen deutschen
    Medienunternehmen und Creator-Plattformen, ihre Inhalte zu monetarisieren. Dazu
    zählen im Medienbereich beispielsweise Axel Springer, Spiegel, Joyn und
    Handelsblatt, im Bereich der Creator Economy Clubhouse, Twitter, Substack und
    Patreon.

    Corona: Fast die Hälfte (47 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen hat mehr bezahlte
    Online-Medien konsumiert

    Seit Beginn der Corona-Pandemie haben 22 Prozent der Deutschen mehr für
    Online-Mediennutzung ausgegeben. 10 Prozent wollen auch künftig mehr ausgeben
    als vor der Pandemie, 11 Prozent wollen ihren Konsum wieder reduzieren.
    Besonders stark angestiegen ist die bezahlte Mediennutzung in den jüngeren
    Altersgruppen. 47 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 35 Prozent der 25- bis
    34-Jährigen steigerten ihre Ausgaben während der Pandemie. 22 bzw. 17 Prozent
    haben die Absicht, bei ihren höheren Ausgaben zu bleiben. Deutlich über dem
    Durchschnitt aller Befragten in Deutschland lagen die Berlinerinnen und
    Berliner. In der Hauptstadt konsumierten 25 Prozent aller Befragten mehr
    bezahlten Content als vor der Pandemie.

    International liegt Deutschland damit allerdings unter dem Schnitt von 26
    Prozent an Personen, die mehr für Mediennutzung ausgegeben haben. Nur Japan (17
    Prozent) und Frankreich (20 Prozent) lagen noch niedriger. Das Vereinigte
    Königreich (26 Prozent), Australien (34 Prozent) und Singapur (35 Prozent) lagen
    deutlich über dem Schnitt.

    60 Prozent der deutschen Erwachsenen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen

    Insgesamt sind 60 Prozent der deutschen Erwachsenen generell bereit, für
    Online-Inhalte zu bezahlen, wobei Film und Fernsehen (42 Prozent) sowie Musik
    (32 Prozent) am beliebtesten sind, gefolgt von Online-Nachrichten (14 Prozent).
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    Stripe-Studie 60 Prozent der Deutschen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen - 22 Prozent der Deutschen haben während der Pandemie mehr Online-Bezahlinhalte konsumiert. - Vor allem junge Menschen wünschen sich eine einheitliche Aboplattform für alle Medien - Stripe liefert Infrastruktur für Bezahlinhalte zahlreicher …

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