Stripe-Studie
60 Prozent der Deutschen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen
Berlin/Dublin (ots) -
- 22 Prozent der Deutschen haben während der Pandemie mehr Online-Bezahlinhalte
konsumiert.
- Vor allem junge Menschen wünschen sich eine einheitliche Aboplattform für alle
Medien
- Stripe liefert Infrastruktur für Bezahlinhalte zahlreicher deutscher Verlage
und Content-Anbieter
Zusammen mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat die
Payment-Plattform Stripe in mehreren Ländern untersucht, inwieweit die
Corona-Pandemie die Nutzung kostenpflichtiger Online-Medienangebote und die
Zahlungsbereitschaft der Konsumenten verändert hat. Vor allem 18- bis 24-Jährige
haben seit Anfang 2020 mehr für Online-Inhalte bezahlt. Populär sind dabei
insbesondere zahlungspflichtige Unterhaltungsinhalte wie Filme, Serien und
Musik, aber auch Online-Nachrichtenformate. Ergebnis der Studie ist auch, dass
gegen Abomüdigkeit markenübergreifende Plattformen helfen könnten, die Zugang zu
verschiedenen Online-Medien ermöglichen. Stripe hilft zahlreichen deutschen
Medienunternehmen und Creator-Plattformen, ihre Inhalte zu monetarisieren. Dazu
zählen im Medienbereich beispielsweise Axel Springer, Spiegel, Joyn und
Handelsblatt, im Bereich der Creator Economy Clubhouse, Twitter, Substack und
Patreon.
- 22 Prozent der Deutschen haben während der Pandemie mehr Online-Bezahlinhalte
konsumiert.
- Vor allem junge Menschen wünschen sich eine einheitliche Aboplattform für alle
Medien
- Stripe liefert Infrastruktur für Bezahlinhalte zahlreicher deutscher Verlage
und Content-Anbieter
Zusammen mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat die
Payment-Plattform Stripe in mehreren Ländern untersucht, inwieweit die
Corona-Pandemie die Nutzung kostenpflichtiger Online-Medienangebote und die
Zahlungsbereitschaft der Konsumenten verändert hat. Vor allem 18- bis 24-Jährige
haben seit Anfang 2020 mehr für Online-Inhalte bezahlt. Populär sind dabei
insbesondere zahlungspflichtige Unterhaltungsinhalte wie Filme, Serien und
Musik, aber auch Online-Nachrichtenformate. Ergebnis der Studie ist auch, dass
gegen Abomüdigkeit markenübergreifende Plattformen helfen könnten, die Zugang zu
verschiedenen Online-Medien ermöglichen. Stripe hilft zahlreichen deutschen
Medienunternehmen und Creator-Plattformen, ihre Inhalte zu monetarisieren. Dazu
zählen im Medienbereich beispielsweise Axel Springer, Spiegel, Joyn und
Handelsblatt, im Bereich der Creator Economy Clubhouse, Twitter, Substack und
Patreon.
Corona: Fast die Hälfte (47 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen hat mehr bezahlte
Online-Medien konsumiert
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben 22 Prozent der Deutschen mehr für
Online-Mediennutzung ausgegeben. 10 Prozent wollen auch künftig mehr ausgeben
als vor der Pandemie, 11 Prozent wollen ihren Konsum wieder reduzieren.
Besonders stark angestiegen ist die bezahlte Mediennutzung in den jüngeren
Altersgruppen. 47 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 35 Prozent der 25- bis
34-Jährigen steigerten ihre Ausgaben während der Pandemie. 22 bzw. 17 Prozent
haben die Absicht, bei ihren höheren Ausgaben zu bleiben. Deutlich über dem
Durchschnitt aller Befragten in Deutschland lagen die Berlinerinnen und
Berliner. In der Hauptstadt konsumierten 25 Prozent aller Befragten mehr
bezahlten Content als vor der Pandemie.
International liegt Deutschland damit allerdings unter dem Schnitt von 26
Prozent an Personen, die mehr für Mediennutzung ausgegeben haben. Nur Japan (17
Prozent) und Frankreich (20 Prozent) lagen noch niedriger. Das Vereinigte
Königreich (26 Prozent), Australien (34 Prozent) und Singapur (35 Prozent) lagen
deutlich über dem Schnitt.
60 Prozent der deutschen Erwachsenen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen
Insgesamt sind 60 Prozent der deutschen Erwachsenen generell bereit, für
Online-Inhalte zu bezahlen, wobei Film und Fernsehen (42 Prozent) sowie Musik
(32 Prozent) am beliebtesten sind, gefolgt von Online-Nachrichten (14 Prozent).
Online-Medien konsumiert
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben 22 Prozent der Deutschen mehr für
Online-Mediennutzung ausgegeben. 10 Prozent wollen auch künftig mehr ausgeben
als vor der Pandemie, 11 Prozent wollen ihren Konsum wieder reduzieren.
Besonders stark angestiegen ist die bezahlte Mediennutzung in den jüngeren
Altersgruppen. 47 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 35 Prozent der 25- bis
34-Jährigen steigerten ihre Ausgaben während der Pandemie. 22 bzw. 17 Prozent
haben die Absicht, bei ihren höheren Ausgaben zu bleiben. Deutlich über dem
Durchschnitt aller Befragten in Deutschland lagen die Berlinerinnen und
Berliner. In der Hauptstadt konsumierten 25 Prozent aller Befragten mehr
bezahlten Content als vor der Pandemie.
International liegt Deutschland damit allerdings unter dem Schnitt von 26
Prozent an Personen, die mehr für Mediennutzung ausgegeben haben. Nur Japan (17
Prozent) und Frankreich (20 Prozent) lagen noch niedriger. Das Vereinigte
Königreich (26 Prozent), Australien (34 Prozent) und Singapur (35 Prozent) lagen
deutlich über dem Schnitt.
60 Prozent der deutschen Erwachsenen sind bereit, für Online-Inhalte zu bezahlen
Insgesamt sind 60 Prozent der deutschen Erwachsenen generell bereit, für
Online-Inhalte zu bezahlen, wobei Film und Fernsehen (42 Prozent) sowie Musik
(32 Prozent) am beliebtesten sind, gefolgt von Online-Nachrichten (14 Prozent).