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    Umfrage des Monats  836  0 Kommentare Aktiensparer legen Augenmerk auf Steuermodelle der Parteien, berücksichtigen aber auch andere Parameter

    Unsere aktuelle Umfrage zum Einfluss der Steuermodelle der Parteien auf die Wahlentscheidung, weist ein gemischtes Bild auf. Dennoch spielt für die knappe Mehrheit die Steuerpolitik eine wichtige Rolle.

    Am 26. September 2021 wählt Deutschland eine neue Regierungsspitze. Seit Wochen touren die politischen Parteien durch die Republik, um ihre teilweise sehr unterschiedlichen Parteiprogramme zu präsentierten. Ein großer Reibungspunkt sind dabei immer wieder die jeweiligen Steuerpläne der einzelnen Parteien – ein wichtiges Thema, das auch Aktiensparer nicht vollständig kalt lässt. Dies bestätigt die aktuelle, nicht repräsentative Umfrage des Monats der wallstreet:online AG (ISIN DE000A2GS609), Betreiberin mehrerer Börsenportale und Deutschlands größter Finanzcommunity.

    Rund 3.400 finanzaffine Umfrageteilnehmer konnten darüber abstimmen, inwieweit sie als Aktiensparer ihre Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl von den unterschiedlichen Steuermodellen der Parteien abhängig machen. Demnach halten 23,2 % der Befragten die jeweiligen Steuermodelle der politischen Parteien für ihre Wahlentscheidung für „wichtig“; 20,8 % empfinden dies sogar als „sehr wichtig“. Trotz allem zeigt die Umfrage aber auch, dass nicht nur steuerpolitische Themen entscheidend für die Wahl der neuen Regierungsspitze sind: Etwa 21,5 % der Befragten empfinden die Steuerpolitik als „unwichtig“ und 19,2 % halten diese für „eher unwichtig.“ Offenbar sind für viele Aktiensparer auch andere Parameter von Relevanz, wenn es darum geht, bei welcher Partei sie ihr Kreuz machen.

    „Die Ergebnisse der aktuellen August-Umfrage sind so vielfältig wie das Wahlverhalten in der Bundesrepublik als solches. Dennoch kristallisiert sich heraus, dass Aktiensparer zum Teil sehr wohl die verschiedenen Steuermodelle der Parteien in ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen. In Zeiten von Niedrigzinsen und drohender Altersarmut sind Aktien alternativlos geworden, um langfristig vorzusorgen. Das haben inzwischen erfreulicherweise immer mehr Privatanleger erkannt und wollen an den Aktienmärkten partizipieren.

    Für ihre Entscheidung, ein Vermögen mit Aktien und Aktiensparplänen aufzubauen und vor allem, eigenständig vorzusorgen, sollten Anleger deshalb nicht von der Politik bestraft werden. Im Gegenteil, die Politik ist gefordert, entsprechende Vorsorge zu fördern und die Wähler dazu zu animieren, eigenständig vorzusorgen und dabei auf die alternativlosen Aktienmärkte zu setzen. ”, kommentiert Thomas Soltau, Co-CEO der wallstreet:online capital AG, die aktuellen Umfragewerte.

    Zum Vorgehen:

    Monatlich befragt wallstreet:online seine Community zu aktuellen Geschehnissen rund um die Themen Anlage, Börsen und Aktien. Insgesamt beteiligten sich 3.403 Personen an der nicht repräsentativen Umfrage aus der letzten Juliwoche 2021. Die Frage des Monats lautete: „Bitte geben Sie auf einer Skala von 1 bis 4 an, inwieweit Sie als Aktiensparer ihre Wahlentscheidung bei der anstehenden Bundestagswahl von den unterschiedlichen Steuermodellen der Parteien abhängig machen.“ (Zahlen in Klammern entsprechen den gegebenen Antworten in Prozent und absolut) (a) Sehr wichtig (20,81 %/708) (b) Wichtig (23,24 % /791) (c) Eher unwichtig (19,19 % /653) (d) Unwichtig (21,54 % /733) (e) Ich wähle nicht (14,93%/ 508)

    Über die wallstreet:online-Gruppe:

    Die wallstreet:online-Gruppe betreibt den Smartbroker – einen mehrfach ausgezeichneten Online-Broker, der als einziger Anbieter in Deutschland das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den äußerst günstigen Konditionen der Neobroker verbindet. Mit mehr als 135.000 eröffneten Smartbroker-Depots sowie weiteren 45.000 Kunden im Bereich Classic Transaction (Stand 4/2021) gehört der Berliner Finanzdienstleister bereits zu den bedeutendsten Anbietern auf dem Markt. Insgesamt verwaltet das Unternehmen Vermögenswerte in Höhe von mehr als 6 Mrd. Euro. Gleichzeitig betreibt die Gesellschaft (ISIN: DE000A2GS609) vier reichweitenstarke Börsenportale (wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de). Mit rund 454 Mio. Seitenaufrufen (Stand 2/2021) ist die Gruppe der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum und die größte Finanz-Community. Allein in den Foren von wallstreet-online.de sind mehr als 500.000 User registriert.


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