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    +++Metall-Dividenden+++  7483  0 Kommentare
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    Negative Zinsen? Was solls... Es gibt ja Metalldividenden!

    Renditen durch Metalldividenden und Sachwerte. Da kommt Freude auf! Es gibt bereits etliche gute Zahler und solche die in den nächsten 2 Jahren zum Dividendenzahler aufsteigen werden.

     

    Das Beste aus zwei Welten! Inflationsabsicherung durch Edelmetall-Investment mit zusätzlich wiederkehrenden Dividendenzahlungen

    In Zeiten steigender Inflation dient ein Investment in Edelmetallaktien als probates Mittel. Gibt es zusätzlich noch die Aussicht auf stetige Einkünfte durch nachhaltige Dividendenzahlungen, macht dieses Investment noch mehr Spaß!

    Sibanye-Stillwater zum Beispiel verkündete erst vor kurzem eine Zwischendividende in Höhe von 292 ZAR-Cent pro Aktie bzw. 77,2 USD-Cent pro ADR, was einer annualisierten Dividendenrendite von 10 % entspricht. Grund hierfür ist der um 176% höhere normalisierte Gewinn von 24,4 Mio. ZAR (1,7 Mio. USD) verglichen mit dem ersten Halbjahr 2020. Aufgrund der soliden Produktionsaussichten und der robusten Rohstoffpreise entspricht diese Zwischendividende 35 % des normalisierten Gewinns und liegt am oberen Ende der in der Konzerndividendenpolitik festgelegten Bandbreite.

    Eine um 10% erhöhte Quartalsdividende gibt es bei Osisko Gold Royalties. Durch die starken Quartalsergebnisse im zweiten Quartal 2021 wurde die vierteljährliche Dividende, zahlbar am 15. Oktober 2021 an alle zum Geschäftsschluss am 30. September 2021 eingetragenen Aktionäre, um 10 % auf 0,055 CAD pro Aktie erhöht (annualisierte Dividende von 0,22 CAD pro Aktie). So erwirtschafte das Unternehmen im 2. Quartal 2021 fast 20.200 zurechenbare Unzen Goldäquivalent und konnte somit einen Umsatz in Höhe von 57,2 Millionen CAD verzeichnen. Nach Abzug der vorläufigen Umsatzkosten in Höhe von 10,1 Millionen CAD ergibt das die sensationelle Betriebs-Cash-Marge für Royalties und Streams von ca. 94%. Das komplette Royalty- und Streaming-Geschäft erzielte Rekordeinnahmen, Cash-Margen und operative Cashflows, da die wichtigsten Assets weiterhin eine starke Leistung erbringen. Die Aufstockung und Verlängerung der Kreditlinie für eine Gesamtverfügbarkeit von bis zu 650 Millionen CAD zu reduzierten Kapitalkosten spiegelt außerdem das Vertrauen der Kreditgeber ins Geschäftsmodel wider und erhöht zugleich die finanzielle Flexibilität und Fähigkeit, Wachstumschancen wahrzunehmen. Das margenstarke Geschäft gibt Osisko Gold Royalties die Möglichkeit, die Renditen für die Anleger trotz eines volatilen Marktes fortzusetzen und zu steigern.

    Voll auf Kurs und mit einer Überraschung im Gepäck bzgl. nochmaliger Quartalsdividendenerhöhung ist Caledonia Mining. Der aufstrebende Goldproduzent aus Simbabwe ist weiterhin dabei die bereits etablierte und profitable Goldproduktion in der Mine Blanket durch gezielte Exploration und Expansion im Gwanda Grünsteingürtel nachhaltig zu steigern. Das Unternehmen konnte die Ressourcenbasis im Flaggschiffprojekt seit 2012 kontinuierlich ausbauen und der erst kürzlich in Betrieb gegangene neue Zentralschacht verleiht dem Unternehmen kurzfristig, risikoarmes Wachstum, so dass die Produktion bis 2022 auf 80.000 Unzen Gold und langfristig sogar auf bis zu 250.000 Unzen verbessert werden kann. Und als Sahnehäubchen für alle Investoren gibt’s nun noch mehr Dividende. Im Vergleich zur bisherigen Quartalsdividende von 12 Cent erhöht sich die Ausschüttung um 8% auf nun 13 Cent. Dies ist die 6. Erhöhung der vierteljährlichen Dividende seit Oktober 2019 und stellt insgesamt einen kumulierten Anstieg von 89% vom Niveau von 6,875 Cent seit dann dar. Nachhaltigkeit wird auch hier groß geschrieben, denn der planmäßige Produktionsanstieg, ein fester Goldpreis und eine gute Kostenkontrolle stimmen den Vorstand zuversichtlich, dass das Unternehmen ein höheres Dividendenniveau halten kann und es in Zukunft zu weiteren Erhöhungen kommen wird.

    Monatliche Dividendenausschüttungen verspricht Gran Colombia. Mitte August veröffentlichte der Vorstand die nächste monatliche Ausschüttung in Höhe von 0,015 CAD pro Stammaktie per 15. September 2021. Auf Jahressicht stellen diese Auszahlungen eine jährliche Rendite von über 3% dar. Der kolumbianische Goldproduzent verfolgt mittlerweile eine Strategie, um durch Diversifizierung zu wachsen. In Kolumbien ist das Unternehmen derzeit der größte Untertage-Gold- und Silberproduzent mit mehreren Minen in seinem hochgradigen Segovia-Betrieb. Und in Guyana treibt das Unternehmen das Projekt Toroparu voran, eines der größten unerschlossenen Goldprojekte auf dem amerikanischen Kontinent. Neben diesen beiden zu 100% im Portfolio befindlichen Projekten besitzt Gran Colombia noch weitere Kerninvestments. So ist man mit 44% am nächsten hoffnungsvollen Goldproduzenten in Kolumbien, Aris Gold, beteiligt. 27% hält man am Unternehmen Denarius Silver, welches Silber-Gold Projekte in direkter Nachbarschaft zu den eigenen Segovia Minen und ein Polymetall-Projekt in Spanien unterhält. 

     

    Zukünftige Dividendenausschüttungen versprechen noch weitere hochkarätige Rohstoffunternehmen, sobald diese die nächsten Meilensteine erreichen werden.

    MAG Silver zum Beispiel ist auf dem besten Weg vom Entwickler zum aufstrebenden Produzenten aufzusteigen, da es zurzeit in Mexiko eines der hochgradigsten und größten Primärsilbervermögen der Welt entwickelt. Im Joint Venture mit Fresnillo Plc, als Projektbetreiber, konnte das Projekt Juanicipio bereits vor kurzem in Produktion gehen und gemeinsam baut und entwickelt man die nötige Infrastruktur über und unter Tage, um einen Abbaubetrieb von 4.000 Tonnen pro Tag in der Zukunft zu gewährleisten. Auf Basis der aktuellen Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) aus dem Jahr 2017 wird das Projekt als ein robustes, hochgradiges und margenstarkes unterirdisches Silberprojekt mit geringen Entwicklungsrisiken angesehen, so dass bei Vollauslastung der Produktion vielleicht schon 2023 die ersten Dividenden gezahlt werden könnten.

    Dadurch dass die philippinische Regierung das Abkommen über finanzielle und technische Unterstützung (FTAA) für die Mine Didipio für einen weiteren Zeitraum von 25 Jahren verlängert hat, kann der Abbaubetrieb von OceanaGold auch hier so bald wie möglich wieder aufgenommen werden. Somit kann sich das Unternehmen auf maximales Wachstum bei einer hervorragenden Cash-Situation konzentrieren. Trotz eines weiteren transformativem Jahrs für OceanaGold werden die angestrebten höheren Produktionsleistungen den Produzenten auf das nächste Level hieven und vielleicht auch hier für die ersten Ausschüttungen an die Aktionäre sorgen. Schon jetzt ist der Mid-Tier Goldproduzent finanziell gut aufgestellt und durch die stufenweise Wiederaufnahme des Betriebs in der Didipio Mine werden weitere Gelder generiert werden. Auch hier erscheint uns eine erste Dividende für 2023 realistisch.

    Victoria Gold ist ebenfalls ein ganz heißer Kandidat als nächster Dividendenzahler. Der kanadische Junior-Produzent ist mit der Goldmine Eagle im Besitz der jüngsten und größten Goldmine im Yukon, die sich seit Juli 2020 bereits in kommerzieller Produktion befindet. Seitdem gilt: Steigende Goldproduktion mit sinkenden Stückkosten führen im Laufe des Jahres zu höheren Margen und höheren Free-Cashflows. Ziel ist es in diesem Jahr 180.000 bis 210.000 Unzen Gold zu All-in Sustaining Costs von 1.050 bis 1.175 US-Dollar pro Unze zu produzieren. Bis 2023 soll die Produktion sogar auf 250.000 Unzen Gold gesteigert werden und mit Hilfe stetiger Exploration wird versucht die Lebensdauer der Mine über das Jahr 2040 zu verlängern. Mit den Attributen niedrige Kosten, lange Lebensdauer, geringes Risiko und stattliche Größe erfüllt Victoria Gold alle Kriterien, die eine hohe Qualität im Goldsektor erfüllen. Der Junior-Produzent ist sehr gut aufgestellt und kann seine Aktionäre vielleicht schon bald durch eine Dividenden zusätzlich entlohnen.

     

    Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.

    Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.

    Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.

    Ihr Jochen Staiger

    CEO Swiss Resource Capital AG

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    +++Metall-Dividenden+++ Negative Zinsen? Was solls... Es gibt ja Metalldividenden! Die Zinsen bleiben tief und in immer mehr Anleihen haben negative Zinsen. Wer legt schon an mit garantiertem Verlust? Soviel Rotwein kann man gar nicht trinken um solche Entscheidungen zu treffen. Hinzu kommt die laufende Inflation der man auch ein Schnippchen schlagen sollte.