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    Sprotts Uranfonds bewegt den Markt

    Der Uranmarkt ist wieder in Bewegung gekommen. Auslöser ist nach Ansicht von Beobachtern der neue Uranfonds von Sprott Inc.

    Der Eintritt von Sprott Inc. in den Uranmarkt scheint sich zu lohnen. Zuletzt stieg der Preis für das strahlende Metall unter verstärkter Handelsaktivität auf neue Hochs.

    Einigen Beobachtern und Expeten zufolge ist dabei der entscheidende Faktor der Sprott Physical Uranium Trust (NYSE: U.U), der am 19. Juli den Handel aufnahm. Denn dieser gibt Anlegern direkten Zugang zu dem physischen Energiemetall. Aktuell liegt der Uranpreis bei rund 33,80 USD pro Pfund – und damit immer noch weit unterhalb des Niveaus von 136 USD pro Pfund, das 2008 erreicht war.

    Gegenüber Kitco News hatte Sprott Inc.-CEO Peter Grosskopf bei Einführung des Trust erklärt, er betrachte diesen als „Gamechanger“ für den Uranmarkt. Er fügte an, dass er einen Anstieg der Investmentnachfrage erwarte, nun da auch die Nachfrage aus der Industrie anziehe.

    Laut Grosskopf ist man bei Sprott Inc. der Ansicht, dass Uran in einen neuen Bullenmarkt eintritt, da die Welt nach immer neuen, „sauberen“ Energiequellen für die grüne Revolution suche. Uran spiele dabei eine wichtige Rolle und sei in den vergangenen 15 Jahren deutlich zu stiefmütterlich behandelt worden.

    Und zwar anderem, da die Anleger keinen direkten Zugang zu Uran hatten, so Grosskopf gegenüber Kitco. Zumal es, besonders in den USA, auch nur wenige börsennotierte Unternehmen gegeben habe, auf die man hätte ausweichen können. Sprott Inc. helfe jetzt dabei die Lücke zwischen Anlegerinteresse und Investments in die Branche zu schließen, erklärte er weiter.

    Allerdings dürfte es nicht bei einem Uranfonds bleiben, sondern Sprott sein Engagement im Rohstoffsektor noch ausbauen. Grosskopf zufolge prüft man bereits, einen ähnlichen Fonds für Batteriemetalle und Seltene Erden-Metalle aufzulegen.

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